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Karina Sarkissovas Sex-Beichte

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Karina Sarkissova
©Bild: Roman Zach-Kiesling/NEWS
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Karina Sarkissova packt aus - und zwar ordentlich. Kurz nachdem die Trennung von ihrem Verlobten bekannt wurde, erklärt die Ballerina, weshalb es dazu kam. Der amerikanische Geschäftsmann ist in Wahrheit gar nicht der Vater ihres zwei Monate alten Sohnes - der entstammt einer pikanten Dreiecksbeziehung mit einem befreundeten Pärchen...

An sich wollten Karina Sarkissova und der amerikanische Geschäftsmann Steven im Sommer heiraten. Doch daraus wurde nichts. Der Grund dafür ist pikant. "Mein Baby Lev ist nicht der Sohn von Steven. Es gab schon Gerüchte und ich will mit den Spekulationen um die Vaterschaft aufräumen", erklärt die 31-jährige Ballerina gegenüber "Österreich".

Söhnchen entstammt einer Ménage á trois

Im Gespräch mit dem Blatt verrät Karina Sarkissova auch, wer wirklich Levs Vater ist. "Er heißt Evgeniy und ist auch Tänzer in Budapest", so die Blondine. Evgeniy ist verheiratet, doch betrogen hat er seine Frau nicht. Klingt im ersten Moment komisch, ist aber so. Sarkissova bringt Licht ins Dunkel: "Sie war auch beteiligt... Wir wussten alle, dass es passieren kann. Und ich bin eben schwanger geworden..."

Jetzt ist es also raus: Die bekennend bisexuelle Karina Sarkissova hatte eine Ménage á trois mit einem befreunden Pärchen - und daraus entstand ihr inzwischen zwei Monate altes Söhnchen. Problematisch sei dies nicht, im Gegenteil: "Wir gehen sogar alle in Budapest mit Lev und ihrer gemeinsamen Tochter spazieren", so die Ballerina gegenüber "Österreich".

Ex-Verlobter konnte mit Situation nicht umgehen

Karina Sarkissovas Ex-Verlobter Steven soll von Anfang an gewusst haben, dass das Baby, das sie erwartete, nicht von ihm ist. Dennoch wollte er sie heiraten. "Aber als es ernst wurde, sind wir beide zu der Erkenntnis gekommen, dass wir als Familie nicht funktionieren", erklärt Sarkissova.

Der Ballerina ist bewusst, dass ihr Geständnis empören könnte, doch das ist ihr egal. "Ich stehe zu mir und tue nichts, was ich nicht will. Für andere wirkt mein Liebesleben sicher sehr turbulent. Aber es nimmt keiner Schaden. Auch ich nicht", so Sarkissova gegenüber "Österreich".

Kommentare

Mit Facebook verbindenAnnforeverDi., 10. März. 2015 12:54melden

Ja, und genau genommen ist es ihr Leben mit dem sie tun und lassen kann was sie will. Da niemand belogen, betrogen und verletzt wurde, wie sie selbst sagt, muss auch niemand die Moralkeule schwingen.
Die persönliche Freiheit steht ihr und jedem anderem Menschen genauso zu.

plolin123Mo., 09. März. 2015 22:03melden

Warum wundert mich das bei dieser Dame nicht? Die ist doch Russin, aufgewachsen an einer Stange. Angeblich 31 Jahre alt .... Jeder Kommentar zu dieser..... unnötig.

eibischzuckerlMo., 09. März. 2015 21:54melden

a echtes Vorbild für ihre Kinder. Stimmen muss die ganze Geschichte ja auch nicht...braucht halt Aufmerksamkeit die Tanzmaus.....

mitleserMo., 09. März. 2015 21:52melden

jo mei, in zeiten wie in diesen net wirklich eine zeile wert....

OberonMo., 09. März. 2015 14:01melden

Das Baby ist also nicht von ihrem ehemaligen Verlobten! Ich bin schockiert UND sprachlos zugleich! Das ist ja direkt "Soddom und Gemerra", wie die ehemalige Hausmotschgerin von der "Lindenstraße" immer ungefragt gemeldet hat. Eine 3-Ecks-Beziehung hatte die Sarkissova.
Schande über ihr Haupt, jetzt aber muss sie Buße tun. Also, ich weiß nicht, wie das bei den russisch-orthodoxen ist, aber ...

OberonMo., 09. März. 2015 14:02melden

2.)... beten schadet sicher nicht, wenn's schon nix nützt. :-))

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