Und plötzlich ist sie weltberühmt in Österreich. Und, ohne ihr Zutun, auch ein wenig berüchtigt. Irena Markovic, eine aus Serbien stammende Wienerin, machte sich zunächst als Model einen Namen, dann als Eventveranstalterin. Ihre Veranstaltungsreihe "Scandalous" wurde im Nachtleben der Hauptstadt zum Treffpunkt für Reich und Schön -und Markovic, die bereits mit 19 ihre eigenen Veranstaltungen auf die Beine stellte, selbst zu einem kleinen Star.
Mittlerweile handelt die 29-jährige Markovic, ihre guten Societykontakte nutzend, in erster Linie mit Luxusimmobilien. Und geriet so in den Sog des Ibiza-Skandals:
Der Wiener Anwalt M., einer der Dreh-und Angelpunkte in der Produktion und Distribution des Ibiza-Videos, kontaktierte im Vorfeld Markovic, die er flüchtig kannte. Er hätte, so behauptete er, eine potente Interessentin für ein riesiges Waldgrundstück der Familie Gudenus -nämlich die vermeintliche Oligarchennichte, den späteren Ibiza-Lockvogel.
Nun bat er Markovic, eine Freundin des Ehepaars Gudenus, den Kontakt zum ehemaligen Politiker herzustellen und stellte für den vermeintlichen 300-Millionen-Deal (Grundstückskauf plus Errichtung von Immobilien) eine Vermittlungsprovision in Millionenhöhe in Aussicht. Markovic stellte im Glauben an ein profitables Geschäft und dem Gefühl, damit auch Freund Gudenus behilflich zu sein, den Kontakt her. Beim zweiten persönlichen Treffen mit der vermeintlichen Oligarchennichte filmte sie dann kurze Sequenzen mit dem Handy, war somit im Besitz von Bildern des Ibiza-Lockvogels. Diese stellt sie nun auch den Behörden zur Verfügung.
Aber wie konnte eine Society-Lady wie Markovic auf eine Fake-Millionärin hereinfallen?
Frau Markovic, diese Ibiza-Blase, mit der man Sie in Zusammenhang bringt - ist die nicht sehr ähnlich wie diese Scheinwelt aus Schön und Reich, in der Sie sich als Eventveranstalterin einen Namen machten?
Sicher. Nur dass es mir bisher nicht wehtat, wenn jemand ein wenig herumprotzte. Aber diese Geschichte hat viele Menschenleben zerstört.
Sie hätten die Provision für einen 300-Millionen-Deal bekommen sollen. Wäre es möglich, dass Sie die Aussicht auf so viel Geld einfach blind machte?
Definitiv nein. Ich glaube, dass viele nicht nachvollziehen können, warum ich so bin, wie ich bin, und das Leben führe, das ich führe. Für mich ist Geld etwas ganz anderes als für viele andere Menschen. Seit ich am Beispiel meiner Mutter sah, wie es ist, wenn man plötzlich mit nichts auf der Straße steht, bedeutet Geld für mich in erster Linie Sicherheit: Wenn man mich mit teuren Sachen sieht, zählt für mich fast nur deren Wiederverkaufswert. Eine teure Uhr oder einen funkelnden Ring könnte ich jederzeit verkaufen -Materialismus ist für mich nur eine Art Überlebensstrategie, nicht Symbol für Genuss und Luxus. In diesem Kampfmodus bin ich seit meiner Kindheit, als ich eisern zu sparen begann.
Kampfmodus - das müssen Sie bitte erklären.
Früher in Serbien lebte meine Familie in einem Einfamilienhaus mit Garten. Als meine Eltern dann aus dem Bürgerkriegs-Jugoslawien nach Wien kamen und wir zu viert in der winzigen Wohnung meiner Oma in der Leopoldstadt wohnten, war ich zwei. Doch es gab ein weiteres einschneidendes Erlebnis: die Scheidung meiner Eltern, da war ich sechs. Da erlebte ich, dass meine Mama, damals gerade einmal Mitte 20, von heute auf morgen nicht mehr da war und nach ihrem Auszug faktisch mit nichts auf der Straße stand: Meine Eltern hatten nur noch gestritten, meine Mama sagte, es geht nicht mehr, und zog aus. Ich dachte, das kann mir auch einmal passieren, dass ich wie sie von heute auf morgen vor dem Nichts stehe. Und das hat mein Leben geprägt.
Inwiefern?
Ich dachte mir, es muss da doch irgendeine Vorkehrung geben, die man treffen kann. Aber eigentlich hätte es für sie nur eine Sache gegeben, die alles verändert hätte: Hätte sie genug Geld gehabt, hätte sie sich in Ruhe und ohne Druck einen Job suchen können. Da dachte ich mir: Das ist der ultimative Ausweg aus allem Übel -und begann zu sparen. Von den 20 Schilling Jausengeld, die mir mein Papa täglich gab, habe ich heimlich acht Schilling weggelegt und gespart, im Laufe der Jahre kamen da dann noch diverse andere Taschengelder dazu. Mit zehn Jahren hatte ich dann bereits ein paar Tausender zusammen. Nein, nein, Schilling, nicht Euro.
Und so beschlossen Sie: Wenn ich einmal groß bin, werde ich Party-Queen und Luxus-Maklerin?
Ich wollte mich beweisen, mich präsentieren, meine Eltern stolz machen, aber mir auch Selbstwertgefühl von außen holen -deswegen habe ich mich zunächst beim "Kiddy Contest" angemeldet. Aber ich hatte kein Talent zum Singen.
Selbstwert von Zuhause gab es demnach kaum?
Ich war als kleines Mädchen viel alleine. Ich verstand damals nicht, warum man mich, das Einzelkind, beim Umzug nach Wien von meiner Schäferhündin Aischa getrennt hatte - das war für mich eine Tragödie, so, als hätte man mir meine Schwester oder meinen Bruder genommen. Mit 13 oder 14 entdeckte ich dann das Modeln für mich, und in dieser Welt fühlte ich mich sofort wohl.
Warum?
Ich wurde von meinem Vater ein wenig wie ein Junge erzogen, er wollte eigentlich immer einen Sohn haben. Ich bin als Kind mit Lederjacke und kurzen Haaren rumgelaufen und habe mit Autos gespielt. Ich war nie die Prinzessin - was man sich vielleicht heute schwer vorstellen kann, wenn man sich meine Verwandlung ansieht. Aber erst durchs Modeln habe ich meine Weiblichkeit entdeckt. Das gab mir die Bestätigung: Du bist ein Mädchen und bekommst auch Komplimente dafür. Natürlich geht es da um Anerkennung - und die fand ich als Model. Ich selbst fand ja zu keinem Zeitpunkt, dass ich gut aussehe, doch dann kam da das Feedback von den Fotografen und Designern: "Wow, was für eine Figur!" Und ich dachte mir: "Aha, ich habe also eine Figur."
Bereits mit 19 machten Sie sich dann als Eventveranstalterin selbstständig und noch dazu sehr erfolgreich. Was macht diese Welt mit einem Menschen, der noch in der Entwicklung steht?
Ich habe mich da immer zuhause gefühlt. Es war Teil eines Kindheitstraums und ein Kontrast zu der Welt, der ich entstamme.
Hat man Sie nie spüren lassen, dass Sie da eigentlich nicht hingehören?
Als sehr junge Frau, die Events macht, hat mich keiner ernst genommen, ich wurde belächelt, das war eine mühsame Zeit - weil damals auch meine beste Freundin starb, meine Seelenverwandte. Die Sponsoren sind abgesprungen, weil sie nicht an mich geglaubt haben, Gäste sind nicht gekommen, weil sie sich dachten: "Die erwachsenen Männer, die das vorher mit ihr organisierten, haben sie eh nur mitgeschleppt." Und ja, da war auch Ekel -ich dachte mir: "Was sind das für Leute die glauben, nur weil sie einen Ferrari fahren, können sie so mit mir umgehen?" Das war ein echter Kulturschock. Ich habe gelernt, dass man für Menschen nur so lange interessant ist, wie sie Nutzen aus einem ziehen können.
Warum haben Sie denn nicht ganz einfach etwas anderes gemacht, etwa studiert?
Parallel zum Modeln absolvierte ich ja ohnedies die Handelsakademie. Aber ich wollte meinen Traum leben, und mein Traum war, mich mit dieser Welt -und da meine ich nicht ihren hochnäsigen Teil, sondern die künstlerisch-kreative Spannung der Glamourwelt - auseinanderzusetzen, mit ihr zu spielen. Und auch zu schauen: Wie weit schaffe ich es nach oben? Diese Steigerung meines Ansehens in der Branche, wenn immer mehr Medien zu deinen Events kommen, sich immer mehr wirklich wichtige Leute perfekt entertained fühlen, die hat mir viel gegeben. Bei mir fühlten sich die Prominenten nicht wie auf einem Silbertablett, sondern wie in ihrem eigenen Wohnzimmer. Und ja, auch Fragen wie "Wo hast du dieses wunderbare Kleid her?" haben mich motiviert, mir Anerkennung gegeben.
Und dann kamen zu Ihren Veranstaltungen auch die Politiker, namentlich die freiheitlichen Politiker...
Ach, das war Zufall, ich bin bei einem meiner Events als Neunzehnjährige einem Politiker über den Weg gelaufen, und wir kamen ins Gespräch, den habe ich dann auf ein weiteres Event eingeladen, und er kam dann mit zehn weiteren Politikern. Einige wurden im Laufe eines Jahrzehnts zu Stammgästen, da entwickelten sich im Laufe der Zeit auch Bekanntschaften -und echte Freundschaften: etwa mein guter Draht zum Ehepaar Gudenus.
Genau aufgrund dieser Beziehung wurden Sie dann urplötzlich zur "Ibiza-Maklerin". Der sogenannte "Ibiza-Anwalt" rief Sie an, um über Sie einen Kontak zu Gudenus herzustellen. Der Vorwand war, dass sich die sattsam bekannte "Oligarchen-Nichte" angeblich für den Erwerb eines Grundstücks aus dem Besitz von Gudenus interessierte...
Bei dem Telefonat mit dem Anwalt war eine der zentralen Fragen an mich: "Weißt du etwas von diesem Grundstück?" Ich: "Nein." Er, sinngemäß: "Kannst du einmal abklären, ob wir das anbieten dürfen?" Ich: "Ja, das kann ich machen." Und dann die Hauptfrage, die sich mir in ihrer wahren Bedeutung erst im Nachhinein erschloss: "Hast du einen guten Draht zur Familie Gudenus?" Und ich darauf, nichts ahnend: "Ja."
Würden Sie rückblickend sagen, dass Sie vielleicht zu naiv, zu leichtgläubig waren?
Das Ganze trifft mich besonders hart, weil ich von mir dachte, eine gute Menschenkenntnis zu besitzen. Wissen Sie, nach zehn Jahren im Immobiliengeschäft lernt man auch viele Schaumschläger kennen, denen langweilig ist. Leute, die sich am Wochenende Schlösser anschauen wollen, obwohl sie sich nicht einmal das Pförtnerhaus leisten könnten. Das erkennt man im Laufe der Jahre, und ich war der festen Überzeugung: Ich spüre so was, ich erkenne so was. Es gibt auch viele, die einfach nur an die Adressen von guten Objekten kommen wollen, um sie dann weiterzugeben und als Nichtmakler ohne Konzession davon zu profitieren.
Wie haben Sie den sogenannten "Ibiza-Lockvogel" taxiert? Frauen schauen bei anderen Frauen doch sofort auf ganz spezielle Dinge.
Sie hatte ein dunkelgraues Kleid aus sehr, sehr feinem Stoff an, darüber ein Gilet aus Pelz, dazu eine Strumpfhose mit Stiefletten, flankiert war sie von Securitys. Später, bei der Besichtigung des Waldes, wirkte sie dann auch reich, aber reich auf Understatement: mit Jeans, T-Shirt und flachen Schuhen. Man glaubt ja, diese Leute laufen immer aufgetakelt herum, aber das ist Schwachsinn. Bequemlichkeit ist ja immerhin auch ein Luxus.
Wie erkennt man denn die wirklich Reichen?
Ich hatte auf meinen Events immerhin eine Handvoll wirklich, wirklich begüteter Gäste, etwa auf dem vermeintlichen Niveau dieser Dame. Und -jeder von denen hat sich so verhalten wie sie. Die haben keinen Champagner geschlürft, sondern schlicht Wein, das sind so kleine Details. Für diese Leute entwickelt man ein gewisses Gefühl -und sie hat sich genauso verhalten. Angefangen von ihrer Körperhaltung bis hin zu ihrem Verhalten. Es war wie in Hollywood gedreht, nur besser.
Wie verhalten sich denn wirklich Reiche im Vergleich zu neureichen Blendern?
Es kommt immer darauf an, woher man sein Geld hat. Leute, die es selbst verdient haben, sind viel bodenständiger als die, die es geerbt haben oder sonst irgendwie auf die Schnelle dazu gelangt sind -die sind viel überheblicher.
Und heute fragen Sie sich: "Wie konnte ich nur so deppert sein?"
Natürlich war ich auch irgendwie von mir selbst enttäuscht. Diese Täuschung erstreckte sich ja über Monate hinweg. Es kann doch nicht sein, dachte ich, dass ich ausgerechnet bei dieser Frau nicht dahintergekommen bin, dass das eine Falle ist. Normalerweise hege ich schon Verdacht, wenn jemand eine Wohnung um 800.000 Euro sucht und ich das Gefühl habe, dass sich das irgendwie nicht ausgeht, auch nicht mit einer Fremdfinanzierung. Bei ihr habe ich nicht einmal an einer einzigen Million ihrer angeblichen 300 Millionen gezweifelt. Das war, wenn Sie so wollen, mein größter Misserfolg.
Kommt Ihnen das nicht völlig surreal vor, wenn Sie sehen, was der Ibiza-Skandal alles auslöste -und dann zeichnen Sie die Verbindung zu sich selbst nach?
Ja, natürlich, und da ich sehr selbstkritisch bin, hatte ich richtige Schuldgefühle. Dann gehe ich in Gedanken durch, was ich hätte anders machen können, und komme zu dem Schluss: nichts, nichts, nichts! So blöd es klingt: Wenn man mir so eine Falle wieder stellen würde, würde ich wahrscheinlich wieder drauf reinfallen.
Wirklich?
Es ist, wie wenn man in der Nacht einen wirklich intensiven Traum hat und ihn dann, kurz nach dem Aufwachen, noch kurz für Realität hält: Wenn ich an diese Dame denke, denke ich zunächst fast reflexartig noch immer an die "reiche Russin". Erst danach kommt es mir: "Nein, das ist ja gar nicht so!" Aber ich kann das nicht aus dem Kopf bekommen, denn ich habe mich ja, obwohl das jetzt nicht meine Hauptbeschäftigung war, über Monate hinweg mit ihr auseinandergesetzt: Man versucht ja, einen Maklervertrag durchzuboxen, Termine zu fixieren, die dann gefühlte siebzehn Mal verschoben werden, man ist mit diesem Menschen so sehr beschäftigt, dass er sich für mich heute manchmal noch immer echt anfühlt -und das ist wirklich gruselig.
Und da konnte man sich wirklich nicht irgendwie rückversichern?
Ich sah eine vermeintliche Passkopie und vermeintliche Auszüge aus einem Treuhandkonto, die mir der Anwalt zeigte. Natürlich hätte ich sagen können: "Ich glaube nicht, dass das echt ist." Aber dann würde der im Normalfall wohl antworten: "Irena, geht's dir noch gut?" Das wäre so, als ob Sie Ihrem Bankberater nicht vertrauen und davon ausgehen, dass er das Geld, dass Sie auf Ihr Sparbuch einzahlen wollen, in die eigene Tasche wirtschaftet. Es gab für mich ein Grundvertrauen, das voraussetzt, dass dir ein Anwalt keine gefälschten Dokumente vorlegt. Aber wie sieht denn das aus, wenn ein Kunde bei dir 300 Millionen ausgeben will und dich zum Abendessen einlädt, und du sagst "Ausweis, bitte!"?
Fühlt man sich da irgendwie missbraucht?
Mir fehlen, ehrlich gesagt, immer noch die richtigen Worte, um meine Gefühle genau zu beschreiben. Mein Weltbild wurde erschüttert, denn ich glaube nicht, dass sich diese Leute großartig Gedanken über mich als Person gemacht haben. Im Grunde zog man mich da unnötigerweise mit hinein, nur, um die Handlung noch glaubwürdiger zu machen. Die hätten das ja ohne mich fast genauso durchziehen können. Man hätte es auch ohne Maklerin hinkriegen können -aber vielleicht nicht so easy und so "elegant". Ich war nur der elegante Aufputz, mit dem Vorteil, dass ich einen Vertrauensbonus bei der Familie Gudenus hatte.
Und plötzlich wurde aus der erfolgreichen Geschäftsfrau Irena Markovic die "Ibiza-Maklerin"...
Das wird wohl das Unwort des Jahres 2020. Ich gehe ja immer vom Schlimmsten aus, und als mir Tajana Gudenus am 17. Mai erzählte, dass das Ganze eine Falle war -ab diesem Moment habe ich mich darauf eingestellt, dass ich die "Ibiza-Maklerin" bin. Für mich selbst von Beginn an vom Schlimmsten ausgehen, damit es mich dann nichts mehr schockt, das ist meine Strategie.
Was nehmen Sie aus all dem für Ihr Leben mit?
Dass nichts so aussieht, wie es ist. Und dass es da einen Unterschied zwischen Selbstbild und Fremdbild gibt. Diese Leute haben mich anders wahrgenommen als ich mich selbst. Ich habe meinen Job stets sehr wichtig genommen, aber nicht mich als Person. Vielleicht habe ich die Bedeutung meiner Kontakte und somit meine Bedeutung als Person unterschätzt. Oder auch die Bedeutung meiner Vertrauensbasis zu anderen: Für mich war es selbstverständlich, dass die Tajana und der Joschi sich mit mir treffen, wenn ich ihnen sage: "Hört zu, ich habe da jemanden " Das ist für mich etwas Normales -aber für Kriminelle etwas sehr Kostbares. Ich habe gelernt, dass man zur Zielscheibe werden kann, wenn man über Privilegien wie gute Kontakte verfügt.
Gab es Momente, wo Sie sich dachten: "Dieses Leben hat so keinen Sinn mehr"?
Nein, so was kann der Beruf bei mir nicht auslösen. Das könnte nur -Gott behüte - eine Tragödie in meiner Familie. Aber an so was zerbreche ich nicht. Und außerdem sind da nach wie vor so viele wertvolle Menschen in meinem Leben, sowohl beruflich als auch privat. Dass ich die habe, das ist mein größter Erfolg -und den kann mir Ibiza nicht nehmen.