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Viktoria Schnaderbeck: ORF-Expertin bei der EURO 2024

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Viktoria Schnaderbeck

©EVA MANHART / APA / picturedesk.com
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Viktoria Schnaderbeck gehört zu den erfolgreichsten Fußballerinnen Österreichs. Inzwischen ist sie Speakerin und Gründerin einer Sportmarketing-Agentur. Zudem ist sie beim ORF als Expertin tätig - auch bei der Fußball-EM 2024 in Deutschland. Privat läuft es ebenfalls blendend, die ehemalige Kapitänin des ÖFB-Teams und ihre Frau wurden im März Mütter einer Tochter.

Steckbrief Viktoria Schnaderbeck

  • Name: Viktoria Sophie Schnaderbeck

  • Spitzname: Viki

  • Geboren am: 4. Jänner 1991 in Graz

  • Sternzeichen: Steinbock

  • Wohnt in: Kirchberg an der Raab

  • Ausbildung: Bachelor-Studium Sportmanagement, Master-Studium Wirtschaftspsychologie

  • Beruf: Speakerin, Sportmanagerin und ORF-Expertin

  • Familienstand: verheiratet mit Anna Schnaderbeck

  • Kinder: Tochter Emilie Freda

Sport-Moderatorinnen gibt es im ORF einige. Alina Zellhofer und Kristina Inhof zählen dabei wohl zu den bekanntesten. Während Erstere auch bei der EURO 2024 fleißig im Einsatz ist, weilt Zweitere gerade in Karenz. Eine andere frischgebackene Mama ist bei der Fußball-EM als Expertin mit von der Partie. Als erste Frau in dieser Rolle liefert Ex-Fußballerin Viktoria "Viki" Schnaderbeck neben Herbert Prohaska, Roman Mählich und Helge Payer die Analysen. Sie trägt diese eloquent und fachkundig vor und beweist, dass die Entscheidung des Senders, sie für diesen Job zu engagieren, die richtige war.

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Neben Helge Peyer, Roman Mählich und Herbert Prohaska gehört bei der EURO 2024 auch Viktoria Schnaderbeck zur Expert:innen-Riege

© ORF/Hans Leitner

Links zu Viktoria Schnaderbeck:

Wenige Wochen vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft sprechen wir mit Viktoria Schnaderbeck über den Einsatz. Unser Gespräch findet am Telefon statt, denn die frischgebackene Mama möchte so viel Zeit wie möglich zuhause in Kirchberg an der Raab mit ihrer Frau und ihrer Tochter verbringen. Anna Schnaderbeck brachte im März 2024 ein Mädchen zur Welt.

Viktoria Schnaderback als ORF-Expertin

Ihren ersten Einsatz als Expertin beim ORF hat Viktoria Schnaderbeck während der Fußball-WM der Frauen im Sommer 2023. Danach ist beiden Seiten schnell klar: Die gemeinsame Reise soll weitergehen. Im November 2023 analysiert sie mit dem Testspiel der ÖFB-Männer gegen Deutschland erstmals als Frau ein Spiel der Herren. Das Sahnehäubchen: Österreich gewinnt die Partie 2:0.

Viktoria Schnaderbeck übernimmt während der EM 2024 die Expertinnen-Rolle im Studio am Küniglberg, Einsätze vor Ort in Deutschland gibt es keine. Einerseits, weil sie sich laut eigener Aussage in der Rolle als TV-Expertin etablieren möchte, und anderseits, weil sie nicht allzu lange von ihrem Töchterchen getrennt sein möchte. "Stadien habe ich genug gesehen in meiner Karriere", meint die Ex-Kickerin lächelnd.

Vom Bauernhof zu Bayern München

Viktoria Schnaderbecks Eltern betrieben lange Zeit eine Landwirtschaft. Finanziell sei es nicht immer einfach gewesen, erinnert sie sich zurück. Familiärer Zusammenhalt, harte Arbeit, am Boden bleiben - schon in ihrer Kindheit lernt die gebürtige Steirerin die Werte, auf die es im Leben ankommt.

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Viktoria Schnaderbeck mit ihrem Bruder, ihrem Vater und ihrem Opa am Bauernhof

© privat

Von Kindheit an spielt der Fußball eine große Rolle in Viktoria Schnaderbecks Leben. Ihr Cousin ist der Ex-Fußballprofi Sebastian Prödl, auch ihr Bruder David spielte professionell - bei Sturm Graz - Fußball, muss seine Karriere aber verletzungsbedingt früh beenden. "Wir beide waren fanatische Fußballfans, diese Faszination und Leidenschaft für Fußball haben wir geteilt und ist wirklich schon ganz früh in mir gesteckt", verrät sie.

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Viktoria Schnaderbeck mit ihrem Cousin Sebastian Prödl

© privat

Viktoria selbst beginnt mit sieben Jahren Fußball zu spielen. Als einziges Mädchen unter lauter Buben kann sie sich durchsetzen. Als Zwölfjährige geht sie ins LAZ Weiz, eine Dreiviertelstunde von zuhause entfernt, weit weg von Familie und Freundinnen. Wiederum ist sie das einzige Mädchen. "Dort hat für mich rückblickend schon der Ernst begonnen, da hat der reine Spaß am Kicken aufgehört und es ist nach Leistung gegangen", erinnert sie sich. Auch wenn es damals in Österreich noch keine Karrierewege für Frauen im Fußball gibt, möchte Viktoria "das Maximale rausholen - es war die beste Entwicklungsmöglichkeit".

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Viktoria Schnaderbeck unter lauten Buben

© privat

Mit 16 Jahren absolviert Viktoria Schnaderbeck auf Eigeninitiative zusammen mit Carina Wenninger ein Probetraining beim FC Bayern München. Beide werden genommen. Wie geht es weiter? Internat, erster Vertrag? Nein, so läuft das nur bei den Burschen. Akademie gibt es damals für Mädchen keine, die beiden jungen Frauen suchen sich Wohnungen in München, kümmern sich um ihre schulische Ausbildung. Ein Zuschuss von 150 Euro deckt gerade einmal knapp die Hälfte der Miete ab. "Gott sei Dank haben wir beide Eltern gehabt, die das voll unterstützt haben, sonst wäre das schlichtweg nicht möglich gewesen", sagt Schnaderbeck.

Große Karriere trotz Verletzungspech

Viktoria Schnaderbeck besucht ein Sportgymnasium in München, der Umstieg ist für die an sich sehr gute Schülerin "extrem mühsam", ist das bayerische Schulsystem doch bekanntermaßen nicht unbedingt das leichteste. Nach einem halben Jahr schafft es die Österreicherin in die 1. Mannschaft der Bayern. Doch gleich bei ihrem Debüt verletzt sie sich schwer. Diagnose Kreuzbandriss, "alles kaputt im Knie". Der Arzt meint: "Frau Schnaderbeck, das mit dem Fußball - das können Sie bleiben lassen." Ein ziemlicher Schock für die damals 17-Jährige, doch sie ist noch nicht bereit, ihren Traum aufzugeben.

Durch die Verletzung ist es für die gebürtige Steirerin umso wichtiger, die Schule erfolgreich zu beenden, doch auch gesundheitlich kämpft sie sich zurück. Nur um sich ein Jahr nach dem ersten den zweiten Kreuzbandriss zuzuziehen. Spätestens jetzt sind die Zweifler in der Überzahl, die Karriere ist wohl vorbei, noch bevor sie richtig begonnen hat. Doch Viktoria Schnaderbeck lässt sich nicht unterkriegen, mit Ehrgeiz und unbändigem Willen gelingt es ihr, eine grandiose Karriere, die sie zu den absoluten Topclubs Bayern München, Arsenal und Tottenham führen wird, zu starten.

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2011: Viktoria Schnaderbeck im Dress von Bayern München

© IMAGO / Jan Huebner

Viktoria Schnaderbeck, die ÖFB-Kapitänin

Im österreichischen Nationalteam wird Viktora Schnaderbeck ebenfalls zur festen Größe. Insgesamt 83 Spiele absolviert sie für den ÖFB, neun Jahre lang führt sie das Team als Kapitänin aufs Spielfeld. Unvergessen ist dabei der Erfolg bei der EM 2017, bei der es die Fußballerinnen sensationell bis ins Semifinale schaffen und ganz Österreich in Euphorie versetzen.

Nach der EM 2022, bei der die Österreicherinnen im Viertelfinale gegen Deutschland ausscheiden und sie selbst nochmals eine tolle Leistung zeigt, beendet Viktoria Schnaderbeck ihre aktive Karriere. "Ich wollte auf Top-Niveau aufhören. Das war immer mein Anspruch und das habe ich Gott sei dank auch geschafft. Aufgrund meiner Verletzungen war es ein ständiger Kampf - bis zum Schluss", sagt sie.

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Juli 2022: Viktoria Schnaderbeck führt das ÖFB-Team bei der EM als Kapitänin aufs Feld. Anschließend beendet sie ihre aktive Karriere.

© IMAGO / Eibner

Viktoria Schnaderbecks Erfolgsgeheimnis

Viktoria Schnaderbeck ist ehrgeizig. Während unseres Gesprächs betont sie immer wieder, wie wichtig es ihr sei, "die Beste" zu sein und anderen, aber vor allem sich selbst, zu beweisen, was sie schaffen kann. Die zahlreichen Verletzungen während ihrer aktiven Karriere machen sie - zwangsläufig - zur Kämpferin.

Insgesamt acht schwere Verletzungen samt dazugehörigen Operationen muss Schnaderbeck im Laufe ihrer Karriere verkraften. Die Mühen, die Ängste, die schlaflosen Nächte - und trotzdem "immer wieder von vorne und aufs Neue anfangen, aufstehen, Mut finden, sich überwinden". Dies beschreibt die ehemalige Profifußballerin als größte Herausforderung ihres Lebens. "Ich bin oft zweifelnd und ohne Energie und Kraft dagestanden und habe nicht gewusst, wie es weitergeht", gibt Schnaderbeck zu. Und dennoch beweist sie stets extremen Ehrgeiz und Durchhaltevermögen. Es ist hart, doch sie gibt nicht auf, macht weiter, ohne nach links und rechts zu schauen. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat. Einen großen Anteil an ihren Comebacks haben auch die Physiotherapeut:innen und Reha-Trainer, mit denen sie bis heute Kontakt pflegt. Ihr "persönliches Erfolgsteam", wie sie es nennt.

Nach dem Abitur in München macht Viktoria Schnaderbeck eine Ausbildung zur Kauffrau für Marketingkommunikation und schließt ein Bachelor-Studium in Sportmanagement ab. In London beginnt sie ein Master-Studium in Wirtschaftspsychologie, das sie erfolgreich abschließt. Ihre Erfahrungen, die weit über den Sport hinausgehen, teilt sie inzwischen mittels Keynotes, Workshops, Panels oder in der Beratung. Im Jahr 2023 gründet sie die Sportmarketing-Agentur "Pro-Spective".

Viktoria Schnaderbeck hat schon während ihrer aktiven Karriere stets den Anspruch, "den gleichen Fortschritt zu haben wie Leute in meinem Alter, die keinen Profifußball spielen." Sie weiß, "ich kann sowieso nicht aussorgen, auch wenn ich an die absolute Spitze komme", also ist ihr eine fundierte Ausbildung immens wichtig. Sie hadert nicht mit der Tatsache, dass Frauen im Spitzenfußball deutlich weniger verdienen als Männer, denn auch als Mann hätte sie nicht alles auf eine Karte gesetzt und sich nur auf ihr Talent verlassen, ist sie sich sicher. "Wenn du Existenzängste hast und nicht weißt, ob du nach einer Verletzung zurückkommst, geht es dir mental gleich scheiße, egal ob du einen Euro am Konto hast oder eine Million. Die Ängste sind die gleichen", meint Schnaderbeck.

Darum, das große Geld zu verdienen, geht es der ehemaligen Teamkapitänin während ihrer aktiven Karriere nie. Sie weiß, dass es für Frauen im Fußball keine Millionen zu verdienen gibt. Was sie sehr wohl stört, ist jedoch die fehlende Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Sie habe sich früher fast für ihre Fußball-Leidenschaft rechtfertigen müssen, als wäre es "eine Peinlichkeit", erzählt sie. Obwohl sie - genau wie die männlichen Kollegen - auf Top-Niveau spielt, den gleichen Einsatz zeigt, den gleichen Output liefert, wird sie als Profifußballerin nicht gleichermaßen wertgeschätzt, sondern "immer ein bissl belächelt und nicht ernst genommen".

Viktoria Schnaderbeck privat - das Outing

Der 18. Dezember 2019 ist für Viktoria Schnaderbeck ein ganz besonderer Tag, denn da macht sie ihre Beziehung zur Norwegerin Anna öffentlich. "Love always wins", schreibt die damalige ÖFB-Teamkapitänin zu einem Foto, auf dem sie ihre Freundin küsst. Sie wollte ihre Liebe einfach nicht mehr verstecken, sagt Schnaderbeck heute. Bis sie so weit ist, das Posting tatsächlich zu veröffentlichen, habe es aber viele "Schweißausbrüche" gegeben. "Ich habe Angst vor der Reaktion der Medien und Fans gehabt", gesteht sie.

Der Mut ist schließlich aber größer als die Angst. Diese erweist sich letztlich auch als unbegründet, fallen die Reaktionen doch durchwegs positiv aus. Im Männerfußball sieht die Sache ganz anders aus. Auch im Jahr 2024 wäre es schier unvorstellbar, dass sich ein Star-Fußballer "outet". Warum dieser Unterschied? "Fakt ist, dass man im Männer-Fußball einfach noch diese Fan-Kultur hat, wo einfach extrem viele Leute in dieser großen Community dabei sind, die homophob sind - ob bewusst oder unbewusst", bringt es Schnaderbeck auf den Punkt. Dass sie damit recht hat, zeigt die Rapid-Causa. Wir erinnern uns: Im Februar 2024 intonieren Co-Trainer Stefan Kulovits, Kapitän Guido Burgstaller und einige weitere Spieler nach dem Derby-Sieg gegen die Austria homophobe Gesänge.

Sie wolle in dieser Hinsicht nicht mit den Männern tauschen, denn sie könne ein "freies Leben" leben, während männliche Fußballer ihre Homosexualität verstecken müssen, meint Schnaderbeck.

Kennenlernen und Hochzeit mit Anna

Kennengelernt haben sich Viktoria Schnaderbeck und ihre nunmehrige Ehefrau Anna in London. Die ÖFB-Teamkapitänin spielt damals für den FC Arsenal. Die gebürtige Norwegerin ist auf Urlaub in England und man trifft sich - ganz oldschool - beim Fortgehen in der Disco. Aus einem flüchtigen Kontakt wird ein intensiver Telefonkontakt - und schließlich zieht Anna nach London.

Im Juni 2023 läuten für die beiden Frauen die Hochzeitsglocken, Anna nimmt den Nachnamen Schnaderbeck an. Das Paar lebt zusammen in der Steiermark, genauer gesagt in Viktorias Heimatort Kirchberg an der Raab.

Die Schnaderbecks bewohnen ein eigenes Apartment in Viktorias Elternhaus. Da sie während ihrer Karriere jahrelang im Ausland lebte, genießt die ORF-Fußballexpertin nun die familiäre Nähe. "Wir haben ursprünglich geplant, nach Wien zu gehen, sind aber hier hängen geblieben", verrät Schnaderbeck. Nach ihrem aufregenden Berufsleben schätze sie die Ruhe in ihrem Heimatort. "Anna fühlt sich auch sehr wohl und für jetzt passt’s. Mal schauen, wo uns die Zukunft hintreibt, wir sind relativ offen, wir leben und genießen das Hier und Jetzt."

Tochter Emilie Freda krönt das Familienglück

Seit März 2024 haben Viktoria und Anna Schnaderbeck - neben zwei Katzen - noch eine weitere Mitbewohnerin. Einige Wochen früher als geplant erblickt Emilie Freda, die Tochter des Paares, das Licht der Welt.

Aufgrund der beruflichen und privaten Situation sind sich die beiden Frauen einig, dass Anna das Kind austrägt. Das Paar entscheidet sich für künstliche Befruchtung. Ihr sei bewusst, dass für viele Menschen "der natürliche Weg der einzige ist", was "auch in Ordnung" sei, doch als homosexuelles Paar seien sie "unglaublich dankbar dafür", dass es diese Möglichkeit gibt.

"Bei uns ist alles gut und relativ schnell gegangen, deshalb kann ich da auch leicht reden, aber künstliche Befruchtung ist deswegen für mich so genial, weil sie es Menschen ermöglicht, die nicht auf natürlichem Wege schwanger werden können - sei es wegen Unfruchtbarkeit oder ihrer Sexualität oder weil man alleinerziehend ist -, einen Kinderwunsch zu erfüllen", sagt Viktoria Schnaderbeck, der es am Herzen liegt, diese "Message nach außen zu senden", da es sich dabei immer noch um ein Tabuthema handle.

Die Zukunft

Wo sieht sich Viktoria Schnaderbeck in fünf bis zehn Jahren? Einen konkreten Plan hat sie nicht, hätte sie doch auch vor fünf Jahren nicht vorhersehen können, wo sie heute steht. "Wenn man hart an sich arbeitet und sich hohe Ziele steckt, ergeben sich Dinge oft wie selbstverständlich. Auch Dinge, die man gar nicht am Schirm hat", meint sie. Sie hoffe jedenfalls, dass sie auch in fünf Jahren sagen wird können: "Poah, das hätte ich mir niemals gedacht und erträumen lassen!"

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