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Was wurde eigentlich aus "MacGyver" Richard Dean Anderson?

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Zwischen 1985 und 1992 mimte Richard Dean Anderson den Wunderwuzzi "MacGyver", der es mit links schafft, mithilfe seines Schweizer Taschenmessers und Alltagsgegenständen wie Kugelschreibern, Sicherheitsnadeln oder Klebeband Bomben zu entschärfen. Heute blickt der inzwischen 64-Jährige wohl schwermütig auf jene Zeit zurück, denn der einstige Frauenschwarm hat sich ganz schön verändert.

Dass Richard Dean Anderson seine TV-Karriere in der Endlos-Seifenoper "General Hospital" startete, wissen wohl die wenigsten, denn für viele ist und bleibt er ganz einfach MacGyver. Der Mann ohne Vornamen (letztlich wurde er doch verraten - er heißt Angus)ging für die Phoenix Foundation auf Verbrecherjagd, weigerte sich jedoch, eine Waffe zu tragen. Probleme löste er hauptsächlich dank seines Wissens aus einem Physikstudium, so konnte es schon mal passieren, dass MacGyver eine Bombe mit einer Büroklammer entschärfte.

Unvergessen sind MacGyvers Duelle mit seinem Erzfeind Murdoc. Der psychopathische Auftragskiller wurde mehrmals für tot erklärt, kehrte jedoch immer wieder zurück und musste erneut besiegt werden.

Das soll MacGyver sein?!

Von 1997 bis 2005 hatte Richard Dean Anderson eine weitere große TV-Rolle, nämlich jene des Colonel Jack O'Neill in der Science Fiction-Serie "Stargate - Kommando SG-1". Seit seinem Ausstieg aus der Serie ist es jedoch relativ ruhig um den Schauspieler geworden. Aktuelle Bilder schockieren ehemalige "MacGyver"-Fans ein wenig, ist der einst so fesche Richard Dean Anderson doch ordentlich in die Breite gegangen.

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 © www.splashnews.com

Kaum zu glauben, dass der heute 64-Jährige einst Traumfrauen wie Teri Hatcher oder Katarina Witt an seiner Seite hatte. Inzwischen würden ihn besagte Damen bei einem zufälligen Treffen wohl nicht mal mehr erkennen.

Richard Dean Anderson genießt Pensionisten-Leben

Während vor allem die Frauenwelt über sein momentanes Äußeres schockiert ist, genießt Richard Dean Anderson selbst seinen wohlverdienten Ruhestand. Und zwar sichtlich in vollen Zügen. Es sei dem 64-Jährigen Vater einer Tochter, der niemals verheiratet war, gegönnt.

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