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Dafür muss man verstehen, wie die KI vorgeht: Chatbots sammeln Informationen von verschiedenen Webseiten sowie aus digitalisierten Artikeln, Büchern und mehr. Den Inhalt an sich versteht die KI nicht, aber sie kann Wahrscheinlichkeiten errechnen, um möglichst sinnvoll klingende Wortfolgen zu erzeugen.
Dabei kann es dazu kommen, dass auch falsche Antworten generiert werden. Denn eine Prüfung auf Korrektheit gibt es nicht - die muss man als Nutzer oder Nutzerin selbst übernehmen.
Existieren die gewünschten Informationen überhaupt nicht im Web, so erstellt die KI in einigen Fällen einfach selbst plausibel klingende Antworten, die aber frei erfunden sind. Auch kann der Wissensstand des Chatbots veraltet sein.
Wer auf Nummer sicher gehen will, kann bei der Recherche mit KI diese Dinge beachten:
HAMBURG - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA (dpa-tmn/Christin Klose)/Christin Klose
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