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Typische Lebensmittel mit niedriger Energiedichte sind zum Beispiel Erdäpfel, Hülsenfrüchte, mageres Fleisch oder fettarme Milchprodukte - und natürlich Obst und Gemüse allgemein. Absolute Spitzenreiter in dieser Hinsicht sind unter anderem Sauerkraut, Vogerlsalat und Paradeiser mit 0,1 bis 0,2 Kilokalorien pro Gramm. Als niedrig gilt die Energiedichte, so lange dieser Wert nicht über 1,5 steigt.
Haben Nahrungsmittel dagegen 2,5 oder mehr Kilokalorien pro Gramm, gilt die Energiedichte als hoch. Bei Wurst ist das zum Beispiel oft der Fall, bei Fast Food aller Art und bei Backwaren wie dem Croissant. Ganz verzichten müssen Kalorienbewusste auf solches Essen zwar nicht. Sinnvoll kann es aber sein, sie zu kombinieren. Das geht zum Beispiel, indem man statt einer ganzen nur eine halbe Pizza isst und diese mit einem Salat kombiniert.
HAMBURG - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Christin Klose/Christin Klose