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Studien belegen zudem, dass bei positiver Erwartung die Hirnregion des präfrontalen Cortex besonders aktiv ist, was mit höherem Wohlbefinden einhergeht. Das kennt man etwa vom Shoppen oder von der Social-Media-Nutzung. Dort geht aber alles sehr schnell, das Dopamin ist quasi gleich wieder futsch.
Die gute Nachricht: Vorfreude lässt sich gezielt in den Alltag einbauen und trainieren. Wenn wir uns den Effekt zunutze machen wollen, müssen wir besser darin werden, die Belohnung hinauszuzögern, schreibt Autorin Julie Basset in dem Bericht. Und das geht mit Planung:
Das Kribbeln der Erwartung, also das Dopamin, können und sollten wir auch noch anders erzielen:
BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA (dpa-tmn/Zacharie Scheurer)/Zacharie Scheurer
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