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Vom Umsatz von rund 600 Mio. Euro profitiert in erster Linie der Lebensmittel- und Getränkehandel, aber auch andere Branchen wie der Papierwarenhandel, Baumärkte und Modegeschäfte sowie diverse Verkaufsstände (z.B. für Glücksbringer).
Am höchsten sind die Pro-Kopf-Ausgaben in Wien mit 139 Euro, gefolgt von Oberösterreich und Salzburg mit 134. Vergleichsweise am wenigsten für die Silvester-Feierlichkeiten ausgegeben wird in der Steiermark und in Kärnten (112 Euro). In etwa im Bundesschnitt liegen die Regionen Niederösterreich und Burgenland sowie Tirol und Vorarlberg (je 120 Euro).
Jeder Zweite kauft Glücksbringer und kulinarische Spezialitäten, dicht gefolgt von Sekt, Champagner oder anderen Alkoholika (47 Prozent). Ein Viertel gönnt sich besondere Süßigkeiten, 14 Prozent investieren in Pyrotechnik und fast ebenso viele in Dekoartikel.
In Sachen Neujahrsvorsätze wollen 72 Prozent im nächsten Jahr mehr auf sich selbst achten. Für 62 Prozent steht dabei gesunde Ernährung im Fokus, für unwesentlich weniger Bewegung und Sport. Und 58 Prozent planen mehr Zeit für Freunde und Familie ein.