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Mit diesen Tipps gelingt das selbst gekochte Kartoffelpüree

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Kartoffelpüree ist schnell gemacht und passt als Beilage zu vielen Gerichten
©APA/APA/dpa/gms/Christin Klose/Christin Klose
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Kartoffeln, Milch, Gewürze und vielleicht etwas Fett - mehr Zutaten braucht es nicht für ein Kartoffelpüree genannt. Das lässt an einen Pürierstab denken, doch genau der sollte hier nicht zum Einsatz kommen. Außerdem ist die Kartoffelsorte wichtig. Drei Tipps für ein cremiges Püree.

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Mehligkochende Kartoffeln zerfallen leicht. Das hat mit ihrem hohen Stärkegehalt von 16,5 Prozent zu tun, erklärt die Kartoffel-Marketing-Gesellschaft (KMG) auf ihrer Webseite "die-kartoffel.de". Der macht diesen Kartoffeltyp unter anderem beliebt für Püree.

Nach einem Rezept aus dem Blog des Bundeszentrums für Ernährung (BzfE)

- schälen Sie für 4 Personen 1 bis 1,5 kg dieser Kartoffeln,

- schneiden Sie die Kartoffeln in Stücke, damit es schneller geht,

- bedecken Sie die Stücke knapp mit Wasser und salzen das Ganze,

- lassen Sie die Kartoffelstücke 10-20 min im kochenden Wasser.

Ein Mixstab ist bei Kartoffelpüree fehl am Platz. Mit ihm entsteht eher ein zähflüssiger Kleister, aber kein luftiges Püree, heißt es im BZfE-Blog. Stattdessen nach dem Abgießen des Wassers mit einem Kartoffelstampfer oder einer -presse zerdrücken.

Nun kommt die Milch dazu, die Sie am besten vorher erwärmen und dann nach und nach einrühren. Am Ende außerdem ein Stück Butter, Salz und frisch geriebene Muskatnuss in das Püree rühren. KMG-Variante für einen "High-Protein-Kartoffelstampf": Zu 800 g Kartoffeln geben Sie neben 100 ml Milch (3,5 Prozent Fett) auch noch 250 g Magertopfen dazu.

WITTENBERGE - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Christin Klose/Christin Klose

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