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Vor dem Kochen sollten Konsumenten den Knollensellerie unter fließendem Wasser abschrubben und dann die Kappe, das Wurzelende sowie holzige Stellen abschneiden. Außerdem wird die Knolle geschält. Dann lässt sie sich dünsten, aber beispielsweise auch in einer Panade braten. Und die Knollen schmecken auch roh - zum Beispiel in einem Salat.
Wer zu viel Knollensellerie übrig hat, kann das Gemüse gut trocknen. Das funktioniert entweder im Dörrgerät oder im Backofen bei circa 80 Grad. Danach lassen sich die getrockneten Scheiben zum Beispiel im Mörser zu Pulver zerstoßen. Gemischt mit getrockneten Karotten und Porree kommt der Sellerie schließlich als Suppengemüse zum Einsatz.
BERLIN - DEUTSCHLAND: FOTO: APA/APA/dpa/gms/Andrea Warnecke/Andrea Warnecke