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Alexandra Wutscher-Hold: „Ich achte darauf, ob Menschen viel von der Vergangenheit reden“

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©Sissi Furgler Fotografie
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Alexandra Wutscher-Hold ist Mitglied der Geschäftsführung des Brillenimperiums sehen!wutscher und Gründerin der Alexandra Wutscher Akademie. Reflexion ist nicht nur ihr Job, sondern auch ihr Lebensmotto

Was lernen Sie gerade?

Ich übe Achtsamkeit und beschäftige mich mit dem Leben im Jetzt. Um die Kraft der Gegenwart zu nutzen und so mehr Präsenz im Alltag und einen Ausstieg aus dem Gedankenkarussell zu schaffen. Ich möchte dadurch langfristig mehr Energie haben und das Beste aus jedem Moment herausholen.

Von wem lernen Sie?

Ich lasse mich von Eckhart Tolle inspirieren, aber lerne auch im täglichen Leben durch viele Menschen in meinem Umfeld, deren Erfahrungen und natürlich auch durch eigene Erfahrungen und Learnings. Ich achte darauf, ob Menschen viel von der Vergangenheit reden, nur von der Zukunft träumen, oder auch den Weg als Ziel sehen. Und ich versuche mich dadurch ständig selbst zu reflektieren.

Was kann man von Ihnen lernen?

Meinen Optimismus und meine Gelassenheit. Grundsätzlich glaube ich immer zuerst an das Gute im Menschen. Und daran, dass grundsätzlich jeder bemüht ist, das Beste zu geben, wenn man das Gegenüber stets wertschätzend behandelt.

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