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Wintersportler geben im Schnitt 200 Euro für Ausrüstung aus

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Die Jüngeren zieht es mehr aufs Eis als auf die Skipiste
©APA/APA/THEMENBILD/MAX SLOVENCIK
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Rund 200 Euro im Jahr investieren Wintersportler in ihre Ausrüstung, so das Ergebnis einer Umfrage (Sample 1.000 Personen) des Handelsverbandes. Wobei es ein klares Ost-West-Gefälle gibt: Während in Tirol und Vorarlberg 255 Euro locker gemacht werden, kommt Wien nur auf 149 Euro. Wobei der "Volkssport" Skifahren ohnehin nur von 29 Prozent der Befragten ausgeübt wird, knapp dahinter folgt schon Eislaufen mit 28 Prozent und Rodeln mit 24 Prozent.

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Wobei der Anteil der skifahrenden Frauen lediglich bei 24 Prozent liegt, bei den Männern sind es immerhin noch 35 Prozent. Betrachtet nach Alter ist die beliebteste Wintersportart der 18- bis 28-Jährigen das Eislaufen. Wer Ski fährt, setzt laut Umfrage nach wie vor bevorzugt auf eigene Ausrüstung: 83 Prozent der Ski- und Snowboardfahrer besitzen ihr eigenes Equipment, während 17 Prozent auf Leihski setzen. Lediglich 4 von 100 Skiläuferinnen und Skiläufern haben ihre Bretter gebraucht erstanden.

Zur am 4. Februar beginnenden Alpinen Ski-WM in Saalbach (Sbg.) meinten sechs von zehn Befragten, sie würden das Ereignis medial verfolgen. 30 Prozent rechnen mit einer zweistelligen Anzahl an Medaillen für Österreich, nur 2 Prozent glauben, dass Österreich leer ausgeht.

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