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Die Corona-Pandemie hat die Branche nun vollends überwunden - das Nächtigungsaufkommen lag im abgelaufenen Jahr um rund 7 Prozent über dem bisherigen Bestwert von 2019, 2023 war es noch um 2 Prozent darunter gelegen.
Auch der Start ins heurige Jahr sieht vielversprechend aus: Wien verzeichnete den Angaben zufolge im Jänner einen Zuwachs bei den Nächtigungen um 10 Prozent auf 1,1 Millionen gegenüber dem Vorjahresmonat. Die durchschnittliche Auslastung der Hotelzimmer habe sich im Jahresabstand von rund 47 auf 49 Prozent verbessert, jene der Betten von 36,5 auf 37,5 Prozent. Insgesamt wurden heuer im Jänner rund 78.900 Hotelbetten in der Bundeshauptstadt angeboten - um etwa 8 Prozent beziehungsweise 5.600 Betten mehr als im Jänner 2023.
Trotz eines Rückgangs um 6 Prozent kamen mit 197.000 Nächtigungen die meisten Nächtigungen im Jänner von Besucherinnen und Besuchern aus Österreich. Dahinter folgten jene aus Deutschland (153.000, plus 8 Prozent), Italien (87.000, plus 7 Prozent), den USA (48.000, plus 14 Prozent), Spanien (41.000, plus 5 Prozent), Großbritannien (37.000, minus 2 Prozent), der Ukraine (31.000, plus 43 Prozent), Frankreich (29.000, minus 1 Prozent), Rumänien (28.000, plus 43 Prozent) und Polen (26.000, plus 12 Prozent).