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Millionenforderungen gegen Kika-Leiner-Pleiterestaurants

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Auch die Lokalbetreiber der pleitegegangenen Kika- und Leiner-Geschäfte befinden sich bekanntlich - wie die Möbelhäuser selbst - im Konkursverfahren. Eigentlich sollten die Restaurants bis zum Ende des Kika/Leiner-Ausverkaufs Ende Jänner geöffnet bleiben, doch das ist laut Insolvenzverwaltung nicht möglich und die Anordnung zur Schließung ist bereits am 30. Dezember erfolgt, berichtete der AKV am Dienstag. Demnach wurden bisher Forderungen von rund 4,5 Mio. Euro eingebracht.

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Konkret geht es um zwei Gesellschaften, die die Lokale betrieben. Anlässlich des Insolvenzverfahrens der Leiki Gastro Alpha GmbH gab es demnach bisher 126 Gläubigerforderungen (davon 98 Dienstnehmerforderungen) in Höhe von rund 2,74 Mio. Euro. Im Verfahren der Leiki Gastro Beta GmbH haben bisher 73 Gläubiger (davon 52 Dienstnehmerforderungen) Forderungen von insgesamt rund 1,76 Mio. Euro angemeldet.

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