In Medellín baute der Drogenbaron Pablo Escobar einst sein berüchtigtes Kokain-Kartell auf. Im Land tobte zugleich der Krieg zwischen der kolumbianischen Regierung und der Farc-Guerilla. Die "Stadt des ewigen Frühlings", idyllisch in einem Andental gelegen und mit mildem Klima gesegnet, war Anfang der 1990er-Jahre einer der gefährlichsten Orte der Welt. Seitdem hat sich viel getan.
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