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Im Jahr 2024 machte der Tourismus 10,8 Prozent des dortigen Bruttoinlandprodukts (BIP) aus. 13 Prozent der Arbeitsplätze sind den ENIT-Angaben zufolge dem Tourismus zu verdanken. Bis 2034 soll der Sektor 12,6 Prozent zum italienischen BIP beisteurn. 15,7 Prozent der Arbeitsplätze sollen dann auf den Tourismus zurückzuführen sein.
"Wir sind stolz darüber, wie 2024 gelaufen ist. Die Touristenströme bestätigen, dass Italien noch ein riesiges Wachstumspotenzial hat. Indem wir auch für Reiseziele werben, die eine Alternative zu den großen Kulturstädten darstellen, können wir dazu beitragen, diesen Trend zu verstärken und so einen entscheidenden Beitrag zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung Italiens leisten", meinte ENIT-Geschäftsführerin Ivana Jelinic
De italienische Tourismus rechnet auch im Jahr 2025 mit Wachstum, unter anderem dank des katholischen Jubiläumsjahres, das am 24. Dezember begonnen hat. 32 Millionen Touristen und Pilger wird das Heilige Jahr laut Schätzungen nach Italien locken.