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AUA prüft längeren Einsatz älterer Boeing-Flugzeuge

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Die AUA tauscht in den nächsten Jahren ihre Langstreckenflieger
©APA/APA/THEMENBILD/ROBERT JAEGER
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Der Umstieg der Austrian Airlines (AUA) auf neue Boeing-Langstreckenflugzeuge des Typs 787-9 Dreamliner droht sich zu verzögern. Die Lufthansa-Tochter prüft deshalb, länger mit den bestehenden Boeing 767 zu fliegen. "Aktuell sieht es so aus, dass sich die Ankunft der Dreamliner wegen der bekannten Lieferschwierigkeiten bei Boeing und auch bei weiteren Lieferanten der Lieferkette verzögert", sagte Vorstand Michael Trestl, der mit 1. Februar zu ITA Airways nach Rom wechselt.

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Die AUA-Pressestelle erklärte auf APA-Anfrage, dass derzeit eine Verlängerung des Einsatzes der Boeing 767 geprüft werde, "um im Falle einer tatsächlich verzögerten Ankunft der weiteren 'Dreamliner' ein Backup zu haben".

Die AUA hat bereits seit 2024 zwei gebrauchte Dreamliner im Einsatz. Insgesamt sollen bis 2028 elf Boeing 787-9 Dreamliner die bisherigen Langstreckenflugzeuge der 777- und 767-Reihe ersetzen.

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