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"Scheiße, der hat das ernst gemeint!"

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Menschen - "Scheiße, der hat das ernst gemeint!"
©k.A.

„Ein toller Typ, liebenswürdig, begabt, stur, hilfsbereit, immer eine Gitarre in der Hand,“ beschreibt Elena Fitzthum ihren Sohn. Die Beschreibung könnte auf so manchen Burschen treffen, der von einer Karriere im Musikbusiness träumt. Dass ausgerechnet ihr Sohn Marco seine Kindheitsträume wahr gemacht hat, wurde der Psychotherapeutin und Musiktherapeutin erst vor kurzem bewusst. Nach einem – noch kleinen – Wanda-Konzert kurz nach Erscheinen der ersten CD „Amore“. „Da habe ich meinem Mann tief in die Augen geschaut und festgestellt: „Scheiße, der hat das ernst gemeint!“ Vor vielen Jahren hat sie ihm sogar von einer Musikkarriere abgeraten. „Dass der nicht Konzertpianist werden will, sondern Rockstar, das war mir ja nicht klar.“

Mit Gold- und Platinauszeichnungen für zwei CDs „Amore“ und „Bussi“ sowie drei Amadeus-Awards zieht Marco mit seiner Band Wanda erfolgreiche Zwischenbilanz. Als nächster Höhepunkt folgt das Konzert in der ausverkauften Konzert Wiener Stadthalle. Noch vor einem Jahr bespielte die Band die um ein vielfaches kleinere Gasometer-Halle.

Wenn Wanda vor Tausenden Fans in ihrem Hit „Bologna“ die Tante Ceccarelli besingen, wird Elena Fitzthum einmal mehr einen besonderen Moment erleben. Das Lied ist ihrer Tante gewidmet, die tatsächlich so geheißen hat.

Über Marcos Beziehung zur italienischen Tante, den Alkoholkonsum der Band und die Liedtexte, in denen oftmals die Mama zu Tode kommt, spricht Fitzthum im aktuellen News (Nr. 15).

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