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Spitzenverdiener Armin Assinger: 990.000 Euro kassierte der TV-Star im Jahr 2003

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"Millionenshow"-Moderator Armin Assinger hat aus sich eine Marke gemacht und ist mit g'sundem Schmäh und Popularität zum Spitzenverdiener aufgestiegen. Heute verdient der resche Kärntner fast eine Millionen Euro im Jahr! FORMAT hat die Erfolgsstory des "TausendsAssingers" recherchiert.

Ob beliebter Präsentator des ORF-Qutoenhits "Millionenshow", hoch bezahlter Werbe-TV-Star, zweifacher Buchautor oder neuerdings Business-Coach: Dem Spitzensportler, der während seiner 20 Jahre im Skizirkus gerade mal vier Weltcuprennen gewonnen hat, gelang es, seine Karriere fernab der Pisten auf atemberaubende Weise zu beschleunigen.

Assinger als Business-Coach
Das Kärntner Entertainment-Talent hält seit neuestem sogar Unternehmer-Seminare und teilt sein Karriere-Rezept mit Bankdirektoren, Steuerberatern, Drogisten und Anwälten. Assingers Business-Weisheiten kommen aus seiner langjährigen Erfahrung als Skifahrer: "Das Leben ist ein Abfahrtslauf" oder "Gewinnen heißt einmal öfter aufstehen als hinfallen": das sind die Sprüche mit denen die Coaching-Teilnehmer nach Hause gehen.

Der Naturbursch als Naturtalent
Die Karriere des gelernten Gendarmeriebeamten beginnt so richtig erst nach seinen Jahren als aktiver Skirennläufer. Genauer gesagt im Jahr 1995, als er an der Seite von Robert Seeger sein erstes Abfahrstrennen im ORF kommentiert. Die Doppelconférences werden Kult. Bald darauf bekommt er seine erste Fernsehsendung als Alleinunterhalter namens "Glück gehabt". Der Naturbursch Assinger erweist sich als TV-Naturtalent. Die Werbewirtschaft wird auf ihn aufmerksam und lukrative Verträge mit Lagerhaus und der Sportartikelkette Hervis folgen.

Durchbruch mit Millionenshow
Im Jahr 2002 gelingt Assinger der entgültige Durchbruch: Er setzt sich als Nachfolger von Barbara Stöckl als Moderator der Millionenshow gegen ORF-Kaliber wie Peter Rapp oder Dieter Chmalar durch. Doch ihm wird der Start nicht leicht gemacht: Es hagelt Kritik und skeptische Kommentare: Assinger sei ein ungebildeter Ex-Sportler und könne nicht einmal Hochdeutsch. Doch mit Charme & Schlagfertigkeit & Offenheit stilisiert er sich zur idealen Identifikationsfigur für Herrn und Frau Österreicher durch.

Cleverer Geschäftsman
Am Zenit seiner Karriere erweist sich der Selfmademan mehr denn je auch als cleverer Geschäftsmann. Seine Assinger Consult GmbH mit Sitz in Hermagor hält ihn nicht nur an ca. 170 Tagen im Jahr für Vorträge, Seminare und exklusive Skitouren auf Trab, sondern verzeichnet auch stetig steigende Werbeeinnahmen.

Die ganze Assinger-Story lesen Sie im aktuellen FORMAT (Nr. 20)

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