Für Gerd Bacher, der das hiesige Fernsehen einst in der Neuzeit positioniert hat, war das hauseigene Orchester, damals ORF-Symphonieorchester genannt, "einer der wichtigsten Wahrheitsbeweise zum Kulturauftrag des österreichischen Rundfunks". Daran erinnert seine Tochter Helga Rabl-Stadler. Heute wird die Formation ORF Radio- Symphonieorchester Wien (RSO) genannt, doch seit Bachers Zeiten hat sich leider noch wesentlich Entscheidenderes geändert: Der Sender muss 300 Millionen einsparen und will sein Orchester liquidieren. 8,5 Millionen im Jahr würde das bringen. "Peanuts", meint der ehemalige Chefdirigent Bertrand de Billy.
Die führenden Kulturschaffenden des Landes -an ihrer Spitze Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek -erheben in News ihre Stimmen für einen bedeutenden, in vieler Hinsicht unverzichtbaren Klangkörper. Die amtierende Chefdirigentin Marin Alsop stand uns für ein längeres Interview zur Verfügung.
Elfriede Jelinek, Literaturnobelpreisträgerin
Das wäre wirklich eine Kulturschande für eine Nation, die sich auf Kultur beruft, als wäre die ihr zweiter Vorname: Kulturnation! Und wollen ein Orchester einfach wegrationalisieren, das auch neue Musik spielt und außerdem einen weiblichen Chef hat. Ausradieren die blöden Instrumente. Wir wissen besser, welche Instrumente wir brauchen, das ist ihr Leitspruch. Unsere Instrumente stimmen! Und was stimmt, entscheiden wir. Wir haben das Instrument der Korruption, das Instrument der Vetternwirtschaft (da gibt es keine weibliche Form), das Instrument der fetten Sparprogramme und das Instrument des Schlaucherltums und noch ein paar andre mißtönende Geräte, aus denen nie was rauskommt. Wir hören nichts, doch wir wissen, wir wollen was andres hören! Das RSO darf nicht weggestrichen werden, die Aufgabe der Streicher ist eine andre, und zwar: gehört zu werden!
Olga Neuwirth, Komponistin
Der ORF kommt dem Kulturauftrag nicht mehr nach, er benützt die Gebühren nur mehr dazu, um mit populistischen Programmen einen Vorteil gegenüber der privaten Konkurrenz zu erzielen, was aber sowieso nicht gelingen wird. Diese Art von Musik wurde in Jahren der Krise immer schon entsorgt. Häme und Fallen-gelassen-Werden. Das zeigt die Geschichte. Noch dazu schädigt man eine ganze Generation von jungen österreichischen Komponistinnen und Komponisten in ihrem Recht, ihre Kunst zu präsentieren.
Markus Hinterhäuser, Intendant der Salzburger Festspiele
Den ORF-Verantwortlichen sollte eines sehr klar sein: Was einmal verlorengeht, wird man niemals wieder zum Leben erwecken können. Auch Musiker haben ein Anrecht auf Achtung und Respekt. Das RSO hat einen herausragenden, nicht hoch genug einzuschätzenden Beitrag zur kulturellen Identität und zur kulturellen Vielfalt dieses Landes geleistet. Ein so wunderbares Orchester einfach wegzusparen, wäre ein beschämender, nicht wieder gutzumachender Vorgang. Es wäre -schon überhaupt im Zusammenhang mit dem vielzitierten Bildungsauftrag des ORF - ein beispielloser Nachweis gedanklicher Bescheidenheit, den man nur als Tiefpunkt bezeichnen kann.
Stefan Herheim, Intendant des Theaters an der Wien
Eine Zukunft ohne RSO können und wollen wir uns gar nicht vorstellen. Ein Ende des Orchesters würde das MusikTheater an der Wien künstlerisch und finanziell in ernsthafte Schwierigkeiten bringen und wäre ein kulturpolitisch fatales Signal in einem Land, dessen weltweit anerkanntes kulturelles Erbe von Institutionen wie der unseren getragen und erhalten wird.
Roland Geyer, ehemaliger Intendant des Theaters an der Wien und Intendant des Johann-Strauß-Jahres 2025
Ich habe das RSO schon einmal gerettet, als ich die intensive Zusammenarbeit mit ihm am Theater an der Wien eingegangen bin. Ich hätte den Betrieb ohne das Orchester nicht so führen können. Einige Opernproduktionen hätte ich ohne das RSO nicht machen können. Es ist ein wesentlicher Pfeiler des Theaters an der Wien. Für Wien wäre die Schließung kaum verkraftbar, denn das RSO spielt eine wesentliche Rolle im Konzertwesen und im Musiktheaterwesen. Auch für das Strauß-Festjahr 2025 führe ich bereits intensive Vorgespräche mit dem Orchester, es sind auch schon einige Projekte in Planung. Ich rechne damit, dass es zu einer vernünftigen Lösung kommt und das RSO nicht aufgelöst wird. Dieses Orchester ist immer engagiert und kompetent, egal, ob es um neue Werke geht, Bekanntes, Unbekanntes oder Traditionelles.
Stephan Pauly, Intendant des Wiener Musikvereins
Es gibt einen gültigen Vertrag zwischen RSO und Musikverein. Ich gehe selbstverständlich davon aus, dass das RSO diesen Vertrag mit uns erfüllt. Die Konzerte des RSO-Zyklus bei uns in dieser und in der kommenden Saison sind fix vereinbart. Wir haben bis Juni 2024 das RSO, Dirigent*innen und Solist*innen fix engagiert. Daran ist nichts mehr zu ändern, der Vorverkauf für die RSO-Konzerte bis Juni 2024 beginnt am 14. März. Auch für die Saison 24/25, d. h. bis Juni 2025, sind die Termine der Konzerte des RSO bereits fixiert, es fanden Programmgespräche auch mit Marin Alsop und Geschäftsführerin Angelika Möser statt. Ich bin nicht bereit, auf diesen für uns im Musikverein zentralen, wichtigen, bedeutenden Zyklus des RSO zu verzichten.
Matthias Naske, Intendant des Wiener Konzerthauses
Die Schließung des RSO Wien wäre ein barbarischer Akt. Dabei geht es um mehr als das Schicksal der Orchestermusikerinnen und Musiker, seiner bedeutenden Chefdirigentin Marin Alsop und zahlreicher damit verbundener Fachleute hinaus. Die Umsetzung dieses Vorhabens verletzt die kulturelle Identität dieses Landes und macht Österreich deutlich ärmer. Denn schließlich ist es die Lebendigkeit des kulturellen Lebens, die diesem Land eine weit über die Grenzen ausstrahlende Bedeutung gibt. Das Vorhaben, das RSO Wien zu schließen, zeigt eine erschreckende Fehleinschätzung der Entscheidungsträger für die Bedeutung kultureller Werte.
Bernhard Günther, Intendant von Wien Modern
Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien gehört zu den zentralen Säulen im österreichischen Kulturleben. Seine besondere, der Innovation und Regionalität verpflichtete Aufgabenstellung im Rahmen des ORF-Kulturauftrags hebt es in der europäischen Tradition der Rundfunkorchester von allen anderen Klangkörpern in Österreich ab. Das RSO Wien steht in einer Schlüsselrolle für die Vermittlung und Förderung der kulturellen Vielfalt in Österreich. Es nimmt diese Verantwortung seit Jahrzehnten landesweit und international sehr erfolgreich wahr. Das RSO Wien ist eines der wesentlichen Argumente für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich. Die Abschaffung des RSO Wien, ausgerechnet auf medial aufgebauten Druck der Bundesregierung, käme einem politischen Selbstmord des Kulturlandes Österreich gleich.
Bertrand de Billy, 2002 bis 2010 Chefdirigent des RS0
Ich dachte, dass der Generalintendant bei seinem Hearing dem RSO eine Liebeserklärung gemacht hat. Nicht einmal zwei Jahre später sagt er, das Orchester sei wichtig, aber er zahle nicht mehr. Das ist Zynismus ohne Ende. Die Auflösung des Orchesters wäre eine Blamage für ihn und den ORF: Als ich den Posten des Chefdirigenten übernommen habe, hieß das Orchester ORF-Symphonieorchester. Dann hat man es in RSO umbenannt. Das kam mir vor, als wären der ORF und das Orchester eine Familie, die dann aber ihr Kind aussetzte. Denn schon damals wollte man das Orchester abschaffen, wir konnten aber noch genügend Gegenwind aufbringen. Eine der Lösungen, die ich bringen konnte, war die Zusammenarbeit mit dem Theater an der Wien. Das war ein neues Standbein für das Orchester, wirtschaftlich, in der Stadt und international. Regelmäßig Oper zu spielen, ist so wichtig. Ab diesem Moment hatten wir die ganze Palette, von der Oper bis zur zeitgenössischen Musik. Ich frage mich: Wie kann das Musikland Österreich in Wien, der Weltstadt der Musik, auf das einzige Rundfunkorchester verzichten? Deutschland hat 14. Das einzige Land in Europa, das kein Rundfunkorchester hat, ist Portugal. Will man Österreich auf das musikalische Niveau von Portugal bringen? Das ist absurd. Was aber, wenn es das RSO nicht mehr gibt? Wer führt dann die neuen Komponisten auf? Wer nimmt die Neue Musik ins Repertoire? Als ich Chefdirigent war, programmierte ich so, dass es ganz normal war, Neue Musik ins Programm zu nehmen. Heute sehe ich die Gefahr, dass die Leute denken, es müsse etwas Richtiges dran sein, wenn der Generaldirektor sagt, der ORF könne das RSO nicht halten. Aber warum? Die Kosten des Orchesters sind doch Peanuts. Das RSO einzusparen, bringt gar nichts. Aber wenn es wirklich zur Auflösung kommt, wird das eine internationale Blamage für den ORF sein.
Julian Rachlin, Geiger und Dirigent
Die Auflösung des RSO wäre ein Armutszeugnis für die Musikstadt Wien. Was Hollywood für Schauspieler ist, ist Wien für die klassische Musik. Bei den anderen Orchestern und bei Institutionen wie dem Musikverein und dem Konzerthaus gibt es einen großen Aufschrei. Der kommt auch aus meiner Seele. Das RSO konkurriert mit keinem anderen Orchester und wird auf der ganzen Welt hoch geschätzt. Egal, wie viele Millionen der ORF sparen möchte, man beginnt sicher nicht bei einem großartigen symphonischen Orchester. Ich bin ein Sportfan, aber auf Sport+ kann ich verzichten, denn es gibt Tausende Stunden Sport im Fernsehen. Aber das Orchester zu schließen wäre eine Schande, ein Skandal.
Piotr Beczala, Opernsänger
Das RSO aufzulösen wäre vollkommen falsch. Ich hoffe, es kommt nicht dazu! Ein Orchester aufzulösen, ist eine einfache Sache, aber die Qualität wieder zurückzugewinnen, dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Ich kenne das Orchester sehr gut. Ich bin mit ihm schon einige Male aufgetreten, und es begleitet auch meinen nächsten Arienabend im September im Konzerthaus. Vor 20 Jahren wollte man in Polen auch ein Radio-Symphonieorchester auflösen. Ich habe daraufhin beschlossen, mit diesem Orchester ein Album aufzunehmen, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Das hat funktioniert, es wurde gerettet. Vielleicht sollte man auch hier ein paar Aktivitäten setzen.
Otto Schenk, Schauspieler, Opernregisseur von Weltrang
Das Orchester ist erstklassig, ein Instrument. Es aufzulösen wäre so, als würden wir unsere Geigen einheizen. Abgesehen vom sozialen Elend, das man damit auslöst, würde es Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern, bis man wieder ein gestandenes Orchester beieinander hat. Es hat immer nur Unglück gebracht, wenn man so etwas zerstört hat. Dass sich die nicht vor einem künstlerischen Unglück fürchten! Schon aus Angst würde ich das nicht auflösen.
Helga Rabl-Stadler, Ex-Präsidentin der Salzburger Festspiele
Ich hoffe, dass jetzt ganz Österreich gegen die Schließung aufsteht und dass man einsieht: Dieses Orchester darf nicht eingespart werden! In meinem grenzenlosen Optimismus hoffe ich, dass dafür eine andere Finanzierung gefunden wird, wenn es der ORF nicht mehr halten kann. Der ORF stellt seine ganze Finanzierung um, warum also soll das Orchester nicht anders finanziert werden, etwa mit Steuergeldern? Sein Verlust wäre ein schwerer Schaden für die Kulturnation Österreich. Ich kann doch nicht sagen, dass wir ein derartiger Musikhotspot sind, wenn wir unser einziges Rundfunkorchester einsparen.
Heinz Karl Gruber, Komponist und Dirigent
Wenn ein Musikland sein einziges Rundfunkorchester auflösen will, kann man nicht mehr von einem Kulturland sprechen. Dieser Kahlschlag, der da veranschlagt ist, wird einen Schneeballeffekt auslösen, wobei weitere Schäden auftreten. Das RSO wird doch auch als Opernorchester am Theater an der Wien eingesetzt. Es gibt Konzerte bei den Salzburger Festspielen, ist ständiger Gast im Konzerthaus und im Wiener Musikverein. Wenn es auf Tournee geht, ist es internationaler Botschafter für den ORF. Das wird alles übersehen. Dieses Orchester ist das einzige in Österreich, das durch den Rückhalt des Rundfunks risikolos Neue Musik präsentieren kann. Wenn es zerstört wird, gibt es kein Orchester mehr, das dieses Repertoire übernehmen könnte. Philharmoniker und Symphoniker haben bereits mitgeteilt, dass sie das nicht können. Wir müssen an die Zukunft denken und brauchen daher ein experimentierfreudiges Radio-Orchester. Bayern leistet sich zwei Rundfunkorchester. Jedes westeuropäische Land hat ein eigenes Radio-Symphonieorchester. Wichtig wäre, dass dieses Orchester im ORF-Gesetz verankert ist und nicht aufgelöst werden darf. Wir vom Kunstsenat haben vor Jahren eine Bestandsgarantie verlangt, die ist aber 2013 abgelaufen. Die Regierung muss jetzt dafür Sorge tragen, dass das Orchester erhalten bleibt.
Rudolf Buchbinder, Pianist
Wie man unser geliebtes Österreich als so genanntes Kulturland behandelt! Man muss sich dafür weltweit schämen.
Franz Welser-Möst, Dirigent
Musikland Österreich wird immer mehr zu einem Witz, der nicht lustig ist. Die Dekultivierung schreitet fort... Traurig.
Anton Zeilinger, Physiknobelpreisträger
Es ist Aufgabe des ORF, dieses Orchester zu erhalten.
Rettet das Radiosymphonieorchester Wien! Unterstützen können Sie das RSO mit Ihrer Unterschrift, die Petition finden Sie auf: mein.aufstehn.at
Marin Alsop, Chefin des RSO: "In Amerika würde ein Orchester mit diesen Fähigkeiten das Dreifache kosten"
Was war Ihre erste Reaktion auf die mögliche Auflösung Ihres Orchesters?
Ich dachte, so müsste es sein, wenn man eine Straße überquert, in die eine Richtung blickt und aus der anderen fährt einen ein Auto um. Das ist niederschmetternd. Wie ist es möglich, dass man in einem Land wie Österreich, in einer Stadt wie Wien überhaupt in Erwägung zieht, ein Orchester aufzulösen? Und was für eines! Ohne Zweifel ist das RSO eines der großartigsten der Welt. Alle widmen dem Job ihr Leben. Alle sind so engagiert, so enthusiastisch, musiziert wird auf höchstem Niveau. Dieses Orchester strahlt so eine Dynamik aus! Es besteht zu 40 Prozent aus Frauen, und das in einer Stadt, die nicht unbedingt für Diversität und Inklusion steht. In diesem Punkt war das RSO schon immer führend. Dieses Orchester ist ein Bild unserer Zeit, und es spielt die Musik unserer Zeit. Wir waren zu den Proms in London geladen, unsere Uraufführung eines Werks der jungen österreichischen Komponistin Hannah Eisendle wurde weltweit ausgestrahlt. So etwas zeigt im Ausland, dass Österreich kein alter, verstaubter Ort der Tradition ist, sondern ein dynamisches, neugieriges Land. Ein solches Orchester zu schließen, wäre eine internationale Peinlichkeit. Im März sind wir in Paris in der Philharmonie eingeladen. Gastspiele sind in Planung, Aufnahmen. Österreich wäre blamiert, wenn dieses Orchester aufgelöst wird. Ich verstehe, dass man an Bilanzen denken muss, an Budgets, aber wenn Budgets damit ausgeglichen werden, dass man die Kultur streicht, höhlt man die Zivilisation aus.
Das Orchesterbudget wird mit 8,5 Millionen Euro im Jahr angegeben. Kann man da noch etwas einsparen?
Das ist ein Sonderangebot! In Amerika würde ein Orchester mit diesen Fähigkeiten mindestens das Dreifache kosten. Was heißt kürzen? Warum versucht man nicht, kreativ zu sein und Einnahmen zu lukrieren? Das RSO kann alles spielen, Zeitgenössische Musik und Standardrepertoire, Jazz. Wenn ein Orchester für eine Uraufführung gebraucht wird oder für einen Fernsehfilm, übernimmt das RSO. Das können nur sehr wenige. Das ist einzigartig. Ich werde für das RSO kämpfen.
War es für Sie ein Hinweis, dass etwas nicht stimmt, als Ihr Vertrag nur bis 2024/25 verlängert wurde?
Diese Wolke hatte sich schon länger am Horizont formiert. Niemand wusste, was nach dem Wechsel im ORF passiert. Aber ich sicherte dem Orchester zu, dass ich zu ihm stehen werde. Das Wichtigste für mich ist, dass es erhalten bleibt, nicht dass ich Chefdirigentin bleibe. Mir geht es um die künstlerische Erfahrung, die ist Weltklasse. Alle spielen in der ersten Liga, aber bezahlt werden sie nicht hoch.
Stimmt es, dass Sie als Nachfolgerin von Riccardo Muti bei Chicago Symphony im Gespräch sind?
Im Moment ist meine einzige Sorge, dass das RSO überlebt. Sonst bin ich sehr zuversichtlich, dass wir lange zusammenarbeiten werden. Ich fühle mich dem Orchester sehr verbunden. Alle arbeiten mit Enthusiasmus und sehr viel. Einmal waren wir auf Tournee durch Spanien, fünf Städte in fünf Tagen! Im März tritt Igor Levit mit uns im Musikverein auf, ich kann es kaum erwarten! Als ich den Posten hier angetreten habe, dachte ich, ich sei in einem Kulturland, und das RSO trägt die Kultur über die Grenzen.