PlayStation 5: Was sie kann, was man wissen muss

Inhaltsverzeichnis:
Wann erscheint die PlayStation 5 im Handel?
Wie sieht die PlayStation 5 aus?
Gibt es die PlayStation 5 auch in anderen Farben?
Was kann die PlayStation 5?
Ist die Konsole 4K- oder 8K-tauglich?
Nutzt die PlayStation 5 HDMI 2.1?
Wie heiß wird die PlayStation 5?
Wie laut ist die PlayStation 5?
Wie stellt man die PlayStation 5 besser auf?
Was wurde am Controller verändert?
Welche Version der PlayStation 5 ist besser?
Wieviel kostet die PlayStation 5?
Welche Versionen der PlayStation 5 soll man kaufen?
Wieviel Speicherplatz hat die PlayStation 5?
Wo und wann kann ich noch eine PlayStation 5 kaufen?
Warum ist die PlayStation 5 ausverkauft?
Wie schlägt sich die PlayStation 5 im Vergleich zur Xbox Series X?
Welche PlayStation 5 Spiele erscheinen zum Release?
Ist die PlayStation 5 abwärtskompatibel?
Welche Spiele sind in der PlayStation Plus Collection enthalten?
Gibt es Zubehör es zum Release?
Die technischen Eckdaten der PlayStation 5

Der offizielle Erscheinungstermin für die PlayStation 5 war in europäischen Ländern - und somit auch in Österreich - der 19. November. In den USA hat der Release eine Woche zuvor, am 12. November, stattgefunden.

Eine breite Verfügbarkeit ist aber leider absolut nicht vorhanden, das Gerät ist grundsätzlich ausverkauft. Sony verspricht laufend Geräte nachzuliefern, die hohe Nachfrage wird aufgrund der schwierigen Zeiten heuer nicht mehr für jede/n Interessierte/n zu stillen sein (siehe weiter unten).

Die PlayStation 5 ist eine der größten Konsolen, die jemals in den Handel gekommen sind. Damit sind in erster Linie ihre Abmessungen gemeint: Die größte Version des Geräts (mit Laufwerk) hat eine beeindruckende Größe von 39 cm x 10,4 cm x 26 cm (Breite x Höhe x Tiefe) und wiegt stattliche 4,5 Kilo – ohne Standfuß, den man in jedem Fall benutzen sollte.

Verspielte Hassliebe: Das Design der Konsole wird sehr kontrovers in der Community aufgenommen. Fest steht jedenfalls, dass die asymmetrische Formgebung und die weiß-schwarze Farbgebung sehr eigenwillig ist und aus der Menge heraussticht.

Die PlayStation 5 ist zu Beginn nur in dem weiß-schwarzen Design erhältlich. Wem die weiße Schale nicht gefällt, dem sei versichert, dass sie sich sehr leicht von der Konsole abnehmen und zu einem (noch unbekannten) späteren Zeitpunkt gegen andersfarbige Schalen oder Designs austauschen lässt.

Gut vorstellbar ist auch, dass künftigen Collector’s Editions von Spielen thematisch angepasste Schalen beigelegt werden. Die Idee dieses zukünftigen optischen Upgrades ist jedenfalls extrem clever und gefällt uns sehr gut.

Technisch hat sich die PlayStation 5 noch stärker als die PlayStation 4 (Pro) einem ultrakompakten Gaming-PC angenähert. Die System-Architektur ist zwar eine mit Sony abgestimmte Maßanfertigung, stammt aber wieder zur Gänze vom Hersteller AMD.

Wie sich in unserem Test bestätigen konnte, zeichnen zwei wesentliche Eigenschaften die neue Technologie der PS 5 aus. Als Spieler bekommt man die auch sofort zu spüren: Die grafische Leistungsfähigkeit wurde im Vergleich zur herkömmlichen PlayStation 4 mehr als verfünffacht, wodurch Spiele nicht nur besser aussehen, sondern auch flüssiger am Bildschirm dargestellt werden können.

Was sich aber noch viel stärker bemerkbar macht als die verbesserte Grafik, ist die extrem schnelle Anbindung des Speichers an die Recheneinheit des Systems. In der Praxis bedeutet das, dass Sony die Ladezeiten von Spielen diesmal wirklich drastisch reduzieren konnte. Vorerst zumindest scheinen die Zeiten vorbei, in denen man teilweise eine Minute und länger warten musste, ehe man mit dem Spielen loslegen konnte.

Noch nicht viel zu sehen war in den von uns getesteten Spielen von Raytracing. Dabei handelt es sich um eine deutlich fortgeschrittenere und naturgetreuere Art, die Spielumgebung zu beleuchten, als es bislang der Fall war. Die PlayStation 5 unterstützt diese Technologie zwar, allerdings ist die Methode dermaßen leistungsintensiv, dass man davon ausgehen darf, sie nur spärlich im Einsatz zu sehen. Das prominenteste Beispiel zum Konsolenstart ist das Actionspiel "Spiderman: Miles Morales"

Die PlayStation 5 ist in der Lage, eine Bildschirmauflösung von Inhalten sowohl in 4K (3.840 x 2.160 Pixel) als auch in 8K (7.680 x 4.320 Pixel) zu unterstützen. Da letztere Auflösung enorm hohen Rechenaufwand abverlangt und entsprechende Anzeigegeräte noch extrem teuer sind, ist davon auszugehen, dass das 8K-Versprechen ein theoretisches bleiben wird, jedenfalls, was Spiele betrifft.

Ein wenig verwunderlich scheint der Umstand, dass die PlayStation 5 wenigstens eine der niedrigeren Auflösungen (noch) nicht zu unterstützen scheint. Im Vorfeld ihrer Veröffentlichung wurde bekannt, dass eine für Monitore gängige Auflösung (2.560 x 1.440 Pixel) nicht ausgespielt wird. Möglicherweise wird dies zu einem späteren Zeitpunkt noch nachgereicht.

Ja, der neue HDMI-Anschluss der PS 5 unterstützt den Standard 2.1. Da der Standard abwärtskompatibel ist, kann die Konsole aber natürlich an jeden Fernseher angeschlossen werden, dessen HDMI-Anschlüsse darunter liegen. Nur um ein Spiel mit 120 Bildern pro Sekunde laufen lassen zu können, wäre ein Fernseher mit HDMI-2.1-Anschluss zwingend notwendig. Darüber hinaus ermöglicht die PS 5 mit diesem Standard folgende Funktionen:

1. VRR (adaptive Aktualisierungsrate): Damit passt sich der Fernseher an die Bilder pro Sekunde an, die von der PlayStation 5 ausgespielt werden. Mit dem Effekt, dass die Eingabeverzögerung reduziert wird und das Bild bei schnellen Bewegungen nicht horizontal „zerreißt“.
2. eARC (erweiterter Audiokanal): Die Konsole kann den Spielesound mit hoher Bandbreite an den Fernseher oder an externe Soundsysteme weitergeben. Das wiederum ermöglicht die unkomprimierte Wiedergabe realistischer Klangformate wie Dolby Atmos oder DTS:X.
3. ALLM (automatisch niedriger Eingabemodus): Die PlayStation 5 aktiviert automatisch in die niedrigstmögliche Eingabeverzögerung, die mit dem Fernseher möglich ist.

Wir konnten die Bauteile der PS 5 selbst nicht messen, müssen uns also auf die Angaben des Herstellers verlassen. Sony gibt an, dass die Konsole im Inneren normalerweise um die 55 Grad Celsius warm wird und 65 Grad Celsius nicht übersteigt. Das mag viel klingen, aber für Computer-Bauteile sind das keine beunruhigenden Werte. Nach Maßstäben der Industrie alles cool sogar.

Die gefühlte Temperatur am Gerät bestätigt dieses Bild: Natürlich wird die Konsole im laufenden Betrieb warm, war aber zu keinem Zeitpunkt im Test bedenklich.

Sony hat im Vorfeld versprochen, dass die neue Konsole leiser sein wird als ihre Vorgänger - und Wort gehalten. Das Gefühl etwa, bei "God of War" auf der PlayStation 4 Pro einem Jumbojet beim Starten zuzuhören, ist verschwunden.

Was nicht heißt, dass die PlayStation 5 flüsterleise ist. In ruhiger Umgebung sind durchaus "Arbeits-" respektive Lüftergeräusche wahrzunehmen, die aufgrund ihrer geringen Lautstärke aber sofort in den Hintergrund rücken, sobald die Soundkulisse der (Spiele-)Inhalte einsetzt.

Wer über ein sehr feines Gehör verfügt, wird bemängeln, dass auch die neue PlayStation immer noch zu laut ist. Die meisten dürften sich aber wohl eher freuen, dass sie leiser geworden ist als ihre Vorgänger.

Aufgrund des aufwendigen Kühlsystems, das so viel Technik auf verhältnismäßig kleinem Platz erlaubt, stellt sich die Frage, wie man die PlayStation 5 am besten zum Fernseher hinstellt. Prinzipiell ist die Konsole so konstruiert, dass sie sich vertikal und horizontal aufstellen lässt. Dennoch könnte man davon ausgehen, dass der Kamineffekt – warme Luft steigt auf – eine vertikale Aufstellung begünstigt. Yasuhiro Ootori, Vizepräsident des Hardware-Designs bei Sony, relativiert diese Annahme:

„Aus Sicht des Entwicklers gibt es keinen Unterschied in der Kühlleistung zwischen vertikaler und horizontaler Positionierung.“

Ootori fügt hinzu, dass das am aktiven Lüfter des Kühlsystems liege und eine vertikale Aufstellung maximal innerhalb der Messfehlertoleranz besser sei. Nach längerem Testen würden wir ungeachtet der Wärmeableitung aber aus einem anderen Grund empfehlen, die PS 5 vertikal aufzustellen: Sie ist vertikal stabiler im Standfuß integriert als in horizontaler Ausrichtung.

Die Bezeichnung „DualSense“ deutet im Gegensatz zu „DualShock“ schon an, dass der Controller der neuen PlayStation feinfühliger geworden ist. Das schlägt sich in Schultertasten nieder, die beim Bedienen unterschiedlich starken Widerstand haben können, aber auch in verbesserten Vibrationsmotoren, die das Gefühl unterschiedlicher Oberflächen im Spiel vorgaukeln können.

Großartig gelungen ist Sony der Wohlfühlfaktor, den man beim Halten des DualSense verspürt. Der Controller sieht nicht nur hochwertig aus, er greift sich auch so an und liegt wie maßgefertigt in den Händen. Der Kunststoff an der Unterseite ist ganz subtil strukturiert, um in hitzigen Gefechten alles fest im Griff zu behalten. Wirklich einsame Spitze.

An der Tastenbelegung und -vielfalt hat sich nichts verändert, auch Mikrofon und Lautsprecher sowie eine Klinkenbuchse für ein Headset sind vorhanden. Und obwohl die Lichtleiste an der Stirnseite des PlayStation-4-Controllers weggefallen ist, kann der Stromverbrauch je nach Spiel und Einsatz der Controller-Möglichkeiten sehr hoch ausfallen

Rund sechs bis sieben Stunden Ausdauer mit einer Ladung bringen Gelegenheitsspieler keineswegs ins Schwitzen, ambitionierte Gamer kommen da ins Grübeln. Da der Akku nicht ausgetauscht werden kann, lässt sich das Problem langer Sessions vorerst auf drei Arten lösen.

Einerseits können die Vibrationsfunktionen im Menü deaktiviert werden, um Strom zu sparen. Andererseits kann man phasenweise kabelgebunden spielen, während der Akku lädt oder - die teuerste Variante - man kauft einen zweiten Controller "zum Abwechseln", während der andere lädt.

Es gibt zwei Versionen der PlayStation 5. Die Standard-Version hat ein integriertes BluRay-Laufwerk, die zweite Version, mit der Ergänzung „Digital Edition“, wird ohne Disc-Laufwerk ausgeliefert. Sonst sind beide Modelle in jeder Hinsicht technisch identisch.

Welche Version also „besser“ ist, hängt von den Bedürfnissen des Käufers ab und kann nicht pauschal beantwortet werden. Die Entscheidung für oder gegen ein Laufwerk lässt sich auch nicht verschieben, da Sony bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Absicht gezeigt hat, ein externes Disc-Laufwerk zum Nachrüsten anzubieten.

• Die Standard-Version der PlayStation 5* (mit Disc-Laufwerk) kostet 499,99 Euro (UVP)
• Die „Digital Edition“ der PlayStation 5* (ohne Disc-Laufwerk) kostet 399,99 Euro (UVP)

Bei der Frage nach den unterschiedlichen Versionen geht es letztendlich nur darum, ob man ein Disc-Laufwerk möchte oder nicht. Im Zweifelsfall ist es nicht schlecht sich die Option beizubehalten, auch über ein physisches Laufwerk auf Inhalte zugreifen zu können. Es mag zunächst verlockend sein, dass die „Digital Edition“ 100 Euro günstiger als die Standard-Version ist. Dafür entziehen sich Käufer der digitalen PlayStation aber auch gänzlich dem Gebrauchtmarkt oder der Möglichkeit, ihre alte PS4-Bibliothek, die sie möglicherweise noch auf Disc haben, auf die neue Konsole mitzunehmen.

Auf der anderen Seite bietet die „Digital Edition“ die Vorteile, ohne gelegentlichem Laufwerk-Brummen tendenziell leiser im Betrieb zu sein und beim Wechseln des Spiels nicht jedes Mal auch die Disc wechseln zu müssen. In diesem Fall ist man mit einer stabilen und einigermaßen schnellen Internetverbindung gut beraten, sonst wird buchstäblich jeder (Spiele-)Download zur Qual.

Der blitzschnelle Speicher der PlayStation 5 hat leider auch einen Nachteil. Von den ohnehin schon knapp bemessenen 825 GB Platz sind ab Werk nur 667 GB nutzbar und für Spiele vorhanden, weil der Rest für das System belegt ist. Mit einer durchschnittlichen Spiele-Kapazität von 50 GB kann man sich ausrechnen, dass man rasch an die Grenzen stoßen kann.

Immerhin wird man in Zukunft die Kapazität recht einfach mit sogenannten NVMe SSD Speicherkarten erweitern können, wie man sie vom PC kennt und nutzt. Allerdings muss Sony erst die Modelle zertifizieren, die dafür in Frage kommen und den Speicher-Slot in der Firmware zu einem späteren Zeitpunkt freischalten. Nicht ganz unproblematisch ist dabei der Umstand, dass diese Speicherkarten nicht billig sind. Für rund 1 TB Speicher muss man derzeit ungefähr mit 150 bis 200 Euro rechnen.

Kommen wir zum traurigen Teil der Geschichte: Wer sich noch keine PlayStation 5 vorbestellt hat, wird auch in den nächsten Tagen, jedenfalls kurzfristig, keine Version der Konsole kaufen können, sie ist ausverkauft.

Sony hat zwar angekündigt, dass man bemüht sein werde, laufend neue Lieferungen in den Handel zu bringen, die Chancen sind allerdings gering, „schnell“ noch ein Exemplar zu ergattern. Im Zuge der Covid-Pandemie hat der Hersteller besonders darauf hingewiesen, dass man sich unmittelbar nach dem Erscheinungstag keine Hoffnungen machen solle, mit Glück eine PS 5 im stationären Einzelhandel zu bekommen. Stattdessen wird dazu geraten, die Konsole online vorzubestellen.

Ob man dazu bereit ist, die Konsole zu überhöhten Preisen auf willhaben oder eBay zu erwerben und damit möglicherweise auch den Verlust bestimmter Rechte in Kauf zu nehmen, muss jeder selbst wissen. Wir würden entschieden davon abraten.

Wer jetzt sofort eine PS5 zum regulären Preis haben will, schaut durch die Finger. Über die Gründe der Konsolen-Knappheit ist im Vorfeld viel spekuliert worden. Mal war von Engpässen bestimmter Bauteile die Rede, dann wiederum vom großen Elefanten im Raum, nämlich von der Covid-Pandemie, die die Produktion an sich verzögert haben soll. Das mag mit gewisser Wahrscheinlichkeit auch zutreffen, es kommt aber noch mehr zusammen.

Gerade weil die Pandemie weltweit um sich greift und viele Menschen ihre Freizeit in den eigenen vier Wänden verbringen, ist die Nachfrage so hoch wie noch nie zuvor. Um sich ein kleines Bild davon machen zu können: Sony teilte zuletzt mit, dass es für die PlayStation 5 alleine in den USA in den ersten 12 Stunden so viele Vorbestellungen gab, wie zum Start der PlayStation 4 in den ersten 12 Wochen.

Vergleicht man die technischen Datenblätter der beiden Konsolen, wird rasch ersichtlich, dass die PlayStation 5 der Xbox Series X unterlegen ist. In der Praxis macht sich das aber (noch) überhaupt nicht bemerkbar und dürfte auch in Zukunft keine wesentliche Rolle spielen.

Im Vorteil ist die PlayStation 5 derzeit und gerade zum Start noch mit dem Angebot an exklusiven Spiele-Erlebnissen, Microsoft hält allerdings mit einem hervorragenden Flatrate-Abo für Spiele (Gamepass) entgegen und ist bemüht, in der Auswahl Boden gut zu machen.

Wir haben zum Start der neuen Konsole 24 Titel gezählt, die schon auf die Stärke der PlayStation 5 zugeschnitten sind.

(Empfehlungen der Redaktion sind fett markiert)

• Assassin’s Creed Valhalla*
• Astro's Playroom (vorinstalliert)
• Bugsnax
• Call of Duty: Black Ops Cold War*
• Call of Duty: Warzone
• Dauntless
• Demon’s Souls (Remake)*
• Destiny 2: Beyond Light
• Devil May Cry 5: Special Edition
• Dirt 5
• FIFA 21
• Fortnite
• Godfall
• Hyper Scape
• NBA 2K21
• Madden NFL 21
• Maneater
• Observer: System Redux
• Overcooked! All you can eat
• Sackboy: A Big Adventure*
• Spider-Man: Miles Morales*
• The Pathless
• Warhammer: Chaosbane (Slayer Edition)
• Watch Dogs: Legion

Das beste Spiel zum Release:

Ja, die Konsole kann fast alle 4.000 PlayStation-4-Titel der letzten Generation abspielen. Nicht kompatibel sind Spiele der PlayStation 1, 2 oder 3: Das liegt hauptsächlich daran, dass die älteren Konsolen-Generationen auf einer anderen System-Architektur basieren und somit nicht einfach abgespielt werden können. Bestimmte Klassiker lassen sich gegen Gebühr dennoch im PlayStation-Store downloaden.

Apropos Klassiker: Abonnenten des Online-Services PlayStation Plus erhalten als Willkommensgeschenk die "PlayStation Plus Collection" für die PlayStation 5 kostenlos zum Download. Diese Auswahl enthält sage und schreibe 18 vollwertige Blockbuster-Spiele der letzten Generation im Wert von mehr als 400 Euro. Folgende Titel zählen zur Collection:

• Batman: Arkham Knight
• Battlefield 1
• Bloodborne
• Days Gone
• Detroit: Become Human
• Fallout 4
• Final Fantasy 15
• God of War
• Infamous Second Son
• Monster Hunter: World
• Mortal Kombat X
• Persona 5
• Ratchet & Clank
• Resident Evil 7: Biohazard
• The Last Guardian
• The Last of Us Remastered
• Uncharted 4: A Thief’s End
• Until Dawn

Das offizielle Zubehör zum Release der PlayStation 5 tanzt nicht großartig aus der Reihe. Auffällig ist lediglich ein kabelloses Headset, das die 3D-Audio-Fähigkeiten der Konsole unterstützt und mit zwei integrierten Mikrofonen für effiziente Rauschunterdrückung sorgen soll. Für knapp 100 Euro sind die Kopfhörer aber auch nicht gerade günstig.

• Controller (69,99 Euro)*
• Ladestation für bis zu 2 Controller (29,99 Euro)*
• Multimedia-Fernbedienung (29,99 Euro)*
• HD-Kamera (59,99 Euro)*
• Pulse 3D Headset (99,99 Euro)*

CPU

• x86-64-AMD Ryzen, „Zen 2“-Architektur
• 8 Kerne / 16 Threads
• Variable Frequenz, bis zu 3.5 GHz

• Auf AMD Radeon basierende Grafikengine, angesiedelt zwischen RDNA 1 und 2
• Raytracing-Beschleunigung
• Variable Takt-Frequenz, bis zu 2.23 GHz (10.3 TFLOPS)

• GDDR6-RAM 16 GB
• 448 GB/s Bandbreite

• 825 GB (davon 667 GB nutzbar)
• 5.5 GB/s Lesebandbreite (Raw)

• Ultra HD Blu-ray, bis zu 100 GB/Disc

• HDMI 2.1 (4K-Afulösung wird mit einer Bildwiederholrate von 120 Hz unterstützt)
• VRR (variable Bildwiederholungsrate)
• ALLM (automatisch niedrigste Eingabeverzögerung, die mit dem angeschlossenen TV möglich ist
• eARC (hohe Bandbreite für externe Soundsysteme)

• PlayStation 5: 39 cm x 10,4 cm x 26 cm (Breite x Höhe x Tiefe) bei einem Gewicht von 4,5 Kilo
• PlayStation 5 Digital Edition: 39 cm x 9,2 cm x 26 cm (Breite x Höhe x Tiefe) bei einem Gewicht von 3,9 Kilo

• 1x USB 2.0 und 1x USB Type C 3.2 Gen 2 auf der Vorderseite aller Modelle
• 2x USB 3.2 Gen 2, 1x HDMI 2.1 und 1x Gigabit-LAN-Port auf der Rückseite aller Modelle
• (Port für das Stromkabel, das Netzteil der PlayStation 5 ist integriert)

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