Letzte Woche ließ sich Christina "Mausi" Lugner scheiden. Dabei wusste zuvor kaum jemand, dass sie überhaupt verheiratet war. Nicht einmal ihr Ex-Mann und inzwischen guter Freund Richard Lugner.
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An sich sollte der Lugner-Clan im August nach Zypern reisen. Doch ATV hat die Reise abgesagt, nachdem Lugners Ex-Frau Christina ihre Teilnahme verweigerte. "Mausi ist bei ATV gestorben, weil sie die Sendung in die Luft gesprengt hat", meint Mörtel. Er selbst ist nicht ganz so sauer, denn von TV-Kameras wird er wohl trotzdem begleitet - und das ist ja die Hauptsache.
Derzeit würden Besprechungen zwischen Sender und Produktionsteam stattfinden, erklärt Richard Lugner gegenüber News.at. Es sehe ganz danach aus, als würde ATV den 85-Jährigen und seine "Tierchen" diesen Sommer zu diversen Veranstaltungen begleiten. Geplant sind Ausflüge nach Mörbisch, zu den Salzburger Festspielen oder in die Wachau.
Doch alles eitel Wonne ist trotzdem nicht beim Lugner-Clan. "Ich hatte keine Ahnung, dass Mausi verheiratet ist. Sie hat es mir erst zwei Tage vor der Scheidung erzählt", berichtet der 85-Jährige. Was ihm besonders sauer aufstößt: An sich hatte Christina bei der Scheidung im Jahr 2007 eine Vereinbarung unterzeichnet, die es ihr im Falle einer neuerlichen Hochzeit verbietet, weiter den Nachnamen Lugner zu tragen. "Eigentlich müsste sie jetzt schon lange Geisselhofer (der Name ihres nunmehrigen Ex-Mannes Franz, Anm.)oder Haidinger (ihr Mädchenname)heißen, aber nicht Lugner", beschwert sich Mörtel.
17 Jahre lang waren Christina und Richard Lugner verheiratet, führten dabei ein Leben in der Öffentlichkeit. Ihr zweiter Mann Franz Geisselhofer hingegen wollte lieber Privatmensch bleiben. Dies dürfte letztlich auch zur Trennung des Paares geführt haben. Richard Lugner vermutet, dass es dem Geschäftsmann auch ein Dorn im Auge war, dass Christina und er sich immer noch so gut verstehen.
Apropos gut verstehen: Könnte sich Richard Lugner, jetzt wo sie beide wieder Single sind, ein Liebescomeback mit seiner Ex-Frau vorstellen? "Wir sind geschieden, dabei soll es auch bleiben", meint er dazu.