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Prinzessin Diana, das "verletzte Kind" - Die Beziehung zu ihrer Mutter

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Familienbande - Prinzessin Diana, das "verletzte Kind" - Die Beziehung zu ihrer Mutter

©imago images / Sven Simon
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Prinzessin Diana litt unter der Beziehung zu ihrer Mutter Frances Shand Kydd. Sie machte sie für das Scheitern ihrer Ehe mit Prinz Charles verantwortlich.

1996 ließen sich Prinzessin Diana und Prinz Charles scheiden. Es war nun offiziell. Die Queen hatte die Scheidung befürwortet. Bereits 1992 trennte sich das Paar. Zahlreiche Spekulationen schwirren rund um das Beziehungs-Aus. War Charles' ehemalige Geliebte, Camilla Parker-Bowles Grund für die Trennung? War es die fehlende Liebe der beiden? Lag es an den Affären von Diana?

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Prinz Charles und Prinzessin Diana nahmen Abschied voneinander

 © Getty Images

Auch interessant: Affären, Freunde, Bekannte - Prinzessin Diana & ihre Männer

Einen wesentlichen Anteil am Ehe-Aus von Diana und Charles, soll Dianas Mutter, Frances Shand Kydd, gehabt haben. "Diana fühlte sich alleine. Es war niemand da, der ihr in schwierigen Situationen zur Seite gestanden hätte", erzählt Dr. Lily Hua Yu gegenüber der "Daily Mail". Die Naturheilkundlerin kannte die verstorbene Prinzessin und berichtet von ihren Gesprächen mit Diana. "Sie sagte mir, dass sie keine gute Beziehung zu ihrer Mutter hatte. Dass sie ihre Mutter nicht mochte und davon ausging, dass sie Alkoholikerin sei. Sie dachte, dass wenn sie eine gute Mutter gehabt hätte, auch ihre Ehe eine erfolgreiche gewesen wäre."

Der Schmerz war immens

Dianas Eltern trennten sich, als die Tochter sieben Jahre alt war. Ihr Vater, John Spencer erhielt das Sorgerecht für die Kinder. Diana fühlte sich verstoßen und von ihrer Mutter nicht geliebt. Diese Trauer trug sie ihr Leben lang mit sich.

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Dianas Vater und ihre Mutter im April 1978

 © imago images / United Archives International

"Der Schmerz war immens", so Astrologin Debbie Frank, die mit Diana viele Gespräche führte. "Sie erzählte oft davon", sagt Frank gegenüber der "Daily Mail". "In ihr steckte ein verletztes Kind. Auch kurz vor ihrem Tod sprachen wir über das Verhältnis zu ihrer Mutter und das Bild, wie sie ihre Koffer packte und die Familie verließ."

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Diana und ihre Mutter Frances Shand Kydd im Jahr 1989

 © imago images / ZUMA Press

Prinzessin Diana plagten auch Zweifel, dass sich ihre Eltern lieber einen Sohn gewünscht hätten. Kurz vor ihrer Geburt kam es bei Dianas Mutter zu einer Fehlgeburt. Der kleine Sohn starb. "Diana verstand, dass ihre Mutter vermutlich unter postnataler Depression litt. Sie war es, die den Schmerz und die Depression ihrer Mutter aufnahm", so Frank.

Der endgültige Bruch

Auch wenn ihre Mutter immer beteuerte, dass ihr das Geschlecht des Kindes egal sei, litt Diana unter dem Gedanken und die Beziehung zu ihrer Mutter litt mit.

Als Charles und Diana die Scheidung einreichten, verlor Diana auch ihren royalen Titel. Eine Tatsache, die ihre Mutter befürwortete - "Der Verlust des Titels war wunderbar. Endlich konnte sie ihren eigenen Namen verwenden, ihre eigene Identiät finden", so Frances Shand Kydd. Doch ihre Tochter sah das etwas anders. Die Einstellung ihrer Mutter führte zu einem endgültigen Bruch der beiden. Mutter und Tochter sprachen bis zu Dianas Tod im August 1997 nicht mehr miteinander.

Als Charles und Diana die Scheidung einreichten, verlor Diana auch ihren royalen Titel. Eine Tatsache, die ihre Mutter befürwortete - "Der Verlust des Titels war wunderbar. Endlich konnte sie ihren eigenen Namen verwenden, ihre eigene Identiät finden", so Frances Shand Kydd. Doch ihre Tochter sah das etwas anders. Die Einstellung ihrer Mutter führte zu einem endgültigen Bruch der beiden. Mutter und Tochter sprachen bis zu Dianas Tod im August 1997 nicht mehr miteinander.

Prinz William: Sein letztes Gespräch mit seiner Mutter Diana

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