Pamela Anderson gelang dank der TV-Serie "Baywatch" der große Durchbruch, von dem sie bis heute zehrt. Doch Pam war nicht die erste sexy Blondine, die die Zuschauer verzauberte. Erika Eleniak, die in den ersten Staffeln die Rolle der Shauni McClain spielte, war ebenfalls ein echter Hingucker. Was wurde aus ihr?
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"Baywatch"-Fans der ersten Stunde wissen es: Shauni und Eddie waren von 1989 bis 1992 DAS Traumpaar der Serie. Erika Eleniak und Billy Warlock wurden damals auch im echten Leben ein Paar, doch während ihre Fernseh-Liebe vor dem Traualtar endete, scheiterte die Beziehung in der Realität schon kurz nach der Verlobung. Dies soll mit ein Grund für Erika Eleniaks Ausstieg gewesen sein.
Während der "Baywatch"-Hype munter weiterging - letztlich gab es ganze neun Staffeln sowie den Ableger "Baywatch Hawaii" - wurde es um Erika Eleniak nach ihrem Ausstieg sehr ruhig. Neben kleinen Filmrollen und mehreren Gastauftritten in TV-Serien - zuletzt etwa bei den "Desperate Housewives" - wirkte sie auch an der Reality-Doku "Celebrity Fit Club" mit.
Im Jahr 2014 trat Erika Elinak als Stargast in der Show "Back To School - Gottschalks großes Klassentreffen" auf. Sie überraschte dort den Schauspieler Tom Beck, der in seiner Jugend offenbar ein großer "Shauni"-Fan war.
2017 erschien die damals 47-Jährige Erika Eleniak gemeinsam mit einigen anderen früheren Darstellern beim "Baywatch Slow Motion Marathon" in Los Angeles. Die Veranstaltung war eine Anspielung auf die vielen Zeitlupen-Aufnahmen der laufenden Rettungsschwimmer.
Zusammen mit Kelly Packard (alias April Giminski), Donna D'Errico (Donna Marco), Jason Simmons (Logan Fowler) und Nancy Valen (Samantha Thomas), die selbst einst in der TV-Serie zu sehen waren, posierte Erika Eleniak für die Fotografen.
Das süße Mädel von einst ist zu einer hübschen Frau in ihren besten Jahren herangereift. Die blonde Mähne ist einer kessen Kurzhaarfrisur gewichen. Genau wie die "Baywatch"-Fans scheint sich auch Erika Eleniak bereits auf den Kinofilm mit Dwayne Johnson und Zac Efron zu freuen.