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Macht, Missgunst, Millionen

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Desirée & Andreas Treichl - Macht, Missgunst, Millionen
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NEWS: Frau Treichl-Stürgkh, wie würden Sie denn gerne von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden?
Treichl: So wenig wie möglich.

NEWS: Das glaube ich Ihnen nicht, sonst würden Sie ja nicht ausgerechnet den Opernball organisieren.
Treichl: Ich hatte keine Ahnung von diesem Hype, der da auf mich zukommt. Ich habe mich mit meiner Vorgängerin Elisabeth Gürtler getroffen, die sagte: "Da gehst du neunmal hin, und dann ist die Chose gelaufen.“ - Ich dachte auch, dass es einen wirklich funktionierenden Apparat gibt und ich nur beratend im Hintergrund agieren würde, doch der Apparat ist mit ihr gegangen. Ich wollte dem Ball meinen eignen Stempel aufdrücken und hatte mit dem damaligen Staatsoperndirektor Holender jemanden, der das alles erlaubt hat. Das Einzige, was er sagte: "Es darf nichts kosten.“ - Er war ja sehr kostenbewusst. O. k., aber wenn’s nichts kosten darf, muss man jemanden finden, der bezahlt, was man ändern will, und so kam eines zum anderen.

Es geht mir nicht darum, dass ich die Gazetten mit meinen Roben, Handtascherln und Schucherln fülle.

NEWS: Heißt das, Frau Gürtler hat Sie bei Ihrer Eitelkeit gepackt?
Treichl: Nein, sie wusste, dass das bei mir nicht funktioniert. Gut, ich fühlte mich gebauchpinselt, wer wäre es nicht. Aber wenn ich wirklich so eitel wäre, dann würde ich mich Ihnen jetzt geschminkt und mit Ohrringen behängt präsentieren. Ich bin schon eitel, aber anders. Es geht mir nicht darum, dass ich die Gazetten mit meinen Roben, Handtascherln und Schucherln fülle, das ist mir so was von wurscht. Es ging mir darum, den Ball zu entstauben, hipper zu machen.

NEWS: Aber würde Sie das nicht in Ihrem Selbstwertgefühl treffen, wenn Sie plötzlich allen wurscht wären?
Treichl: Vielleicht? Denn das hieße, dass meine Veränderungsversuche gar keine Beachtung finden würden. Was mir wirklich auf die Nerven geht: Wenn wir eine Opernball-Pressekonferenz machen und erzählen, was wir alles auf die Beine gestellt haben, und das Einzige, was übrig bleibt, ist die Frage: Wer kommt?

NEWS: Okay, und worum geht’s Ihnen beim Opernball wirklich?
Treichl: Das Gute ist, dass ich mit dem Namen, den ich durch den Ball habe, und den Leuten, die ich dort kennengelernt habe, was karitativ Sinnvolles machen kann. Da kann ich nicht nur der Gesellschaft etwas zurückgeben, sondern auch mein Gewissen beruhigen.

NEWS: Haben Sie denn ein schlechtes Gewissen?
Treichl: Tief in mir drinnen denke ich mir oft: Du gibst so viel Zeit und so viel Energie für einen Ball, der in der öffentlichen Wahrnehmung nur als Luxus- und Bonzen-Event dargestellt wird. Warum ich das trotzdem durchziehe? Das ist letztendlich sicher auch eine Frage der Disziplin, die ich von zuhause mitbekommen habe.

NEWS: Disziplin ist ja eher ein altmodischer, punzierter Begriff.
Treichl: Leider. Man stellt sich unter Disziplin immer das böse Fräulein Rottensteiner aus "Heidi“ vor - so sehe ich das nicht. Ich verstehe unter Disziplin eher eine Art Selbstbeherrschung. "Never complain“ - so bin ich aufgewachsen, das lebe ich auch meinen Kindern vor. Man weint eher nicht in der Öffentlichkeit, man weint zuhause, man sitzt gerade, man sieht seinem Gegenüber beim Grüßen in die Augen. Traditionelle Wertemuster sind mir wichtig. Einfach, weil ich bei mir selber gemerkt habe: Ein gewisses Auftreten, eine gewisse Disziplin hilft dir über viele Dinge hinweg. Es ist nun einmal etwas anderes, wenn man einem Bundespräsidenten oder einer höhergestellten Person begegnet und man weiß, wie man sie begrüßt, und nicht auf sie losrennt und sie abtatschelt. Das macht das Leben schon einfacher.

NEWS: Sie postulieren "Never complain“ - was gab’s denn bei Ihrem sozialen Hintergrund schon groß zu jammern?
Treichl: Das ist ja auch so eine Mär zu glauben, dass ein kleines Contesserl alles hat, nur weil es im Schloss aufwächst. Sicher, wir hatten als Kinder mehr als andere, aber wie sehr habe ich den Freund beneidet, der nicht jeden Sonntag um acht mit kratzigem Faltenrockerl in die Kirche gehen musste. Oder wie sehr hat’s mich genervt, wenn meine Großmutter uns komisches Essen gegeben hat, weil sie meinte, es sei wichtig, dass wir wissen, wie man das isst.

NEWS: Was für komische Dinge?
Treichl: Na ja, zum Beispiel eine Artischocke. Oder zu üben, wie man einen Fisch filetiert, oder zu lernen, dass man eine Semmel nicht schneidet, sondern bricht - lauter Dinge, bei denen man später merkt, dass man’s leichter hat. Heute bin ich froh, durch diese Schule gegangen zu sein. Mir geht es um den Respekt zwischen den Leuten, der mir in unserer Zeit manchmal abgeht, es dominiert oft dieses Schroffe, Unfreundliche. Das ist unsere Zeit, dieses schnelle Infotainment: Man schaut nur noch hin, wenn es einen Skandal gibt, wenn wo Nackerte zu sehen sind oder wenn jemand auf die Nase fliegt und blutüberströmt ist.

Ich wurde ja eh schon bis auf die Unterhose durchleuchtet.

NEWS: Und all dem stellen Sie den Opernball als ein Stück gehobener Zeitlosigkeit entgegen?
Treichl: Das ist die Idee, den wird’s wohl auch noch hundert Jahre nach uns geben.

NEWS: Ihre Welt von Gestern, die gab’s auf einmal nicht mehr. Wie sehr hat Sie das geprägt?
Treichl: Sehr natürlich. Wir waren ja dann plötzlich sehr arm, hatten überhaupt nichts, es wurde alles konfisziert. Ich erinnere mich an die Fresspakete von meiner Großmutter, Nudeln mit Zucker, Nudeln mit Salz, monatelang nur Nudeln. Und dann gab es da nach dem Tod meiner Eltern die Schlagzeile: "Die Stürgkhs leben von drei Groschen pro Tonne Mist.“ - Denn in der Verlassenschaft meiner Eltern war ja auch die Mülldeponie Halbenrain. Meine vier Geschwister und ich, wir haben den Schmerz gemeinsam rausgelassen, gemeinsam geweint und das so verarbeitet. Heute haben wir alle Familien und gesunde Kinder, keiner von uns ist drogenabhängig, keiner in der Gosse - das hätte ja genauso passieren können, dass man immer an sein früheres Leben denkt und sagt: "Mein Gott, wie grausam, wie grässlich.“ - Was ich aus all dem gelernt habe: Ich möchte mein Leben lang arbeiten und unabhängig sein, auch wenn ich einen wunderbaren Mann habe, der herrlich verdient.

NEWS: Das ist ein gutes Stichwort. Gemeinsam sind Sie, zumindest für österreichische Verhältnisse, larger than life.
Treichl: Meinen Sie? Auch wenn Sie mir das jetzt nicht glauben, ich mache heuer so wenig Pressesachen wie noch nie. Es gibt nichts Neues, ich wurde eh schon bis auf die Unterhose durchleuchtet. Ich bin noch immer happily married, ich habe noch immer meinen alten BlackBerry. Ich habe ein iPad von meinen Kindern und meinem Mann bekommen mit ganz süßen Fotos drauf - das ist neu an mir, aber sonst gar nichts. Und trotzdem interessiert man sich immer noch für mich und mein Umfeld.

NEWS: Dass diese spezielle Kombination aus Macht und Glamour die Fantasie beflügelt, das ist doch irgendwie nachvollziehbar, oder?
Treichl: Wenn mein Mann nicht der Manager von Österreichs größter Bank wäre, würde man mich vielleicht anders bewerten - aber so? Es ist diese Kombination aus Finanz, Society und glücklicher Familie, die Neid, Missgunst und Schadenfreude erzeugt. Oft sehe ich dieses öffentliche Stürgkh-Bild von mir, und das geht mir ans Herz weil ich dagegen keine Chance habe. Vor allem, weil es nicht stimmt.

Uns sieht man ja nur, wenn wir aufgetakelt und blasiert Cocktails schlürfen.

NEWS: Auf YouTube kursiert ein Interview, in dem Sie kundtun, wie wichtig es ist, sich eine Nanny zu leisten. Verstehen Sie nicht, dass da das proletarische Blut reflexartig in Wallung gerät?
Treichl: Ich verstehe, dass die Wogen hochgehen, wenn das eine alleinerziehende Mutter hört, so eine Äußerung ist wirklich ungeschickt. Aber ich arbeite nun einmal und habe nun einmal keine Eltern mehr, die mich unterstützen könnten, also musste ich mir jemanden organisieren. Ich habe mich für eine Nanny entschieden, und das war gut, weil die Kinder dann nicht immer nur auf mir picken. Dazu stehe ich. Ich sitze ja nicht daheim und warte, bis mir die Dinge in den Schoß fallen. Wenn man Erfolg haben will, muss man einstecken können und Opfer bringen. Genauso wie mein Mann, er ist dauernd unterwegs, kommt erst um eins nachhause, verlässt um sechs wieder die Wohnung. Aber das sieht ja niemand. Die Treichls, die will man ja nur sehen. wenn sie irgendwo aufgetakelt und blasiert Cocktails schlürfen.

Kommentare

wheeler1Mi., 15. Feb.. 2012 16:25melden

Opernball Sorry, aber ich könnte stundenlang über diesen sogenannten "Ball der Künstler" diskutieren. Aber ab und an kommt mir dabei die Galle hoch. Was interessiert die Leute, wem der senile Lugner zum Ball mitbringt und wo er sitzt. Ach ja, im 2.Rang am "juche" hat ihm die Treichl hingesetzt, damit er nicht viel Unheil anrichten kann.Und seine Gäste?? Die eine ist ein "Bärenweib".. naja der arme Mann, den sie ihr eigen nennt, der tut mir schon jetzt leid, und der ältere "Sir" (naja, die Königin v.England weiss auch nimmer was sie tut), kommt ja fast die Stiegen nimmer hoch.. der Arme.Ich habe auch eine "Nanny" für meine Katze, da meine Eltern schon verstorben sind und sie sich in meiner Abwesenheit total fürchtet. Ich bin ja so gestresst... aber bekomme dafür nur maximal 2000,-- Euro im Monat.

Di., 14. Feb.. 2012 19:59melden

um gottes willen! wie konnte das passieren! ob sie sich eine nanny nehmen oder nicht, ist sowas von unerheblich! warum fühlen sie sich bemüßigt, das überhaupt öffentlich anzusprechen?
ich rate ihnen wirklich dringend zu einem kommunikationscoach! denn o.a. absatz zeigt , daß sie echten bedarf haben! sehen sie denn nicht, daß sie alleinerziehenden müttern unterstellen, sie würden ohnehin von den eltern unterstützt, säßen antriebslos zuhause und warteten, daß ihnen dinge in den schoß fielen?
"aber das sieht ja niemand...." - bitte, bemühen sie sich doch selbst, zu SEHEN! jammern sie nicht dauernd über den stress ihres mannes. der stress ihres mannes interessiert einfach niemand, wenn diesem stress, den er sicherlich hat, ein relativ astronimisches gehalt gegenübersteht.
mit der bitte um besserung und freundlichen grüßen

Ignaz-KutschnbergerMo., 13. Feb.. 2012 14:30melden

An alle Neider und das einfache Volk *gg :-) ... nun ja - einfaches Volk!! Wie sagte schon einst eine Frau Swarovski... Wenn die Leute nix zu FRESSEN haben, dann sollen sie auf ihren Balkonen Grünzeug pflanzen :-) ...weil von einem Häuperl Salat hat man bestimmt dann eine Woche lang genug, oder wie?? :-)

Ignaz-KutschnbergerMo., 13. Feb.. 2012 14:33melden

... Liebe Fiona, danke für deinen Ratschlag...aber weißt, leider hast nicht dazugesagt, dass man den Balkon im Winter abdecken sollte, weil jetzt hat s mir den Salat eingfrorn...*grins...

Mo., 13. Feb.. 2012 13:38melden

ist ja entzückend ... ... wie sehr so manche dieser Aussagen haarscharf in das Klischee passen, gegen das sich Frau Treichl-Stürgkh ach so sehr verwehrt ...
Arrogant und hochnäsig empfinde ich nicht nur dieses Interview sondern das gesamte Auftreten von Frau Treichl-Stürgkh in der Presse ... ach, stimmt, das war ja auch absolut ungewollt und unangenehm. Genau ...

Mo., 13. Feb.. 2012 13:19melden

Werter Herr Treichl, wenn ich in einer Sondersendung im ORF zum neuen Volks-Schöpfpaket im Rahmen der Diskussion erfahre, daß der Herr Treichl in "Zukunft" um Euro 150.000,-- im JAHR weniger bekommt - bei einem von einem Diskussionsvortragenden kolpotierten JAHRESGEHALT von Euro 2,8 MILLIONEN, dann, ja dann kommen mir aber echt die Tränen...weil ich mich als PENSIONIST, dem nicht einmal mehr die TEUERUNGSABGELTUNG bei Pensionserhöhung zugestanden wird, aber so was von VERARSCHT, daß ich es gar nicht niederschreiben kann...DAS hast mit NEID Ihnen gegenüber ehrlich nichts zu tun, sondern mit Gefühl für ausgeglichene GERECHTIGKEIT bei den "Schröpfmaßnahmen"....es bleibt in mir aber leider nur EIN Gefühl: VERARSCHEREI....

Ignaz-KutschnbergerMo., 13. Feb.. 2012 10:58melden

Werte Fr. Treichl... Liebe Desirée... wenn man das NÖTIGE Kleingeld hat, lässt es sich leicht reden... da ich das leider nicht habe, möchte ich den Artikel nicht näher kommentieren ;-) Da du aber erwähnst, dass du als Kind auch Zeiten erlebt hast, in denen es das Glück nicht so gut mit dir gemeint hat, hoffe ich, dass du dich manchmal an diese Zeit zurück erinnerst und ab und zu mal ein paar Brösel von eurem Kuchen an NOTLEIDENDE Menschen gebt, mit denen es das Glück oftmals leider auch nicht so gut gemeint hat... Was hier Kommentare von anderen Usern anlangt: Liebe Freunde, es mag schon sein, dass sich der Treichl bissl verspekuliert hat wie viele andere Banken in Europa und möglicherweise dann selber für eine "Finanzspritze" zu Kreuze kriechen musste...aber eins kann man dem Mann wirklich nicht vorwerfen ..

Ignaz-KutschnbergerMo., 13. Feb.. 2012 11:03melden

... ...nämlich, dass viele von unseren Möchtegern-Politikern mit Volksschul-Matura zu blöd, zu faul und zu korrupt sind und obendrein noch viel zu kursichtig um wichtige ZUKUNFTSENTSCHEIDENDE Themen aufzugreifen und nötige Veränderungen zu setzen... ich maße mir nicht an, einen IQ wie der Treichl zu haben, aber Milchmädchen-Rechnungen bring ich zum Glück auch noch hin - und ich stelle mal die Behauptung in den Raum, dass wenn man 50% unserer Politiker in die Wüste schickt, dass wir dann noch immer die Hälfte unnötige finanzieren!!! Anders ausgedrückt: Ich schlage vor, 50% bei jeglichen Parteien zu reduzieren und dafür den verbleibenden effizienten Politikern das doppelte Gehalt zu bezahlen!! Weil das ist unterm Strich noch immer wirtschaftlicher als die jetzige Situation...

Mo., 13. Feb.. 2012 09:05melden

Ganz schön einfach gestrick die Damen Wenn Sie Ihrer Vorgängerin das mit dem "einfach neunmal hingehen" geglaubt haben, dann sind Sie - in Ihrer Denkensweise - ganz schön "einfach gestrickt". So wie Ihr Mann halt, der die Politik "feige, blöde und ahnungslos" beschimpfte und dann zu Kreuze kriechen musste. Später musste er, weil er sich ja "nur" um 1800 (!) Millionen bezüglicher der Gewinnspanne seiner Bank verrechnet hatte zugeben, dass er selbst anscheinend blöde, feig und ahnungsos sei! Ich sage Ihnen was: Sie sind Öffenlichkeitsgeil wie keine zweite und die dumme Aussage mit dem "Gutes tun für andere" können Sie sich an Ihren Hut stecken, genau wie die Aussage, dass Dolly Basta eine seriöse Unternehmerin sei und nichts mehr mit Porno zutun habe, obwohl sie selbst Pornos herstellt. Wie sagte es Ihr Mann doch: Feige, blöde und ahnungslos!

untoterMo., 13. Feb.. 2012 09:12melden

Re: Ganz schön einfach gestrick die Damen @kickoff Die Treichl stellt selbst Pornos her? Echt arg...das hätte ich nicht gedacht...bei der Buster weis man das ja aber....
Grundsätzlich finde ich es aber nicht schlimm, etwas zu produzieren was andere sehen wollen. Ich für mich halte zwar nichts davon, aberes ist ja gut das es verschiedene Geschmäcker gibt.
Aber das die Treichl Pornos herstellt...wahrscheinlich noch finanziert von 1e.....echt arg! Der würde ich die Loge am Opernball wegnehmen, oder sie zumindest in den 2en Rang...

untoterMo., 13. Feb.. 2012 08:51melden

Traumpaar Woanders, z.B. in den USA wären die Beiden wohl ein absolutes Vorbild für Alle!
Bei uns erinnert der Treichl halt eher an einen schwarzen Vranitzky- eine Bank mit Milliarden an Steuergeldern zu sanieren ist wohl eher die Kunst der richtigen politischen Kontakte, des richtigen Lobbyings...abgesehen hatte ja er selbst sie durch wilde Expansion an den Abgrund geführt.
Life is a Cabaret... da passt Lady Desiree ja perfekt dazu! Gesellschaftsdame ohne (bekannte) Skandale....nix schlechtes nur gutes....sitzt, passt, hat Luft...perfekt!

wheeler1Di., 14. Feb.. 2012 08:31melden

Re: Traumpaar Dies ist mein erster Eintrag... und es werden nicht viele folgen, weils eh nichts bringt, wenn wir (alle) hier unsere Meinung kundtun. Es wird alles so bleiben oder werden, wie es werden oder bleiben soll...auch wenn wir uns hier die Finger wund schreiben. Es wird immer Reiche geben, die den Opernball nützen um noch reicher zu werden. In dieser Gesellschaft ist das so üblich... und alle, die Mittelschicht oder die weniger gut bestallten, müssen sich (leider) damit abfinden. Ich persönlich könnte mir allemal 2 Karten leisten, aber ich nehme davon Abstand, da mir dieses Getue und dieses nasale Reden der Akteure ( der Besucher), fest den Nerv raubt. Und ich habe etwas gegen "Dress-Code". Da bin ich nicht der Typ und gute Kontakte kann ich mir allemal auch woanders holen. Ich brauch keine Desi

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