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Barbara Wussow: "Ich möchte wieder in Österreich arbeiten"

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11 min
©Bild: imago images/Future Image
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Aktuell dreht Barbara Wussow auf den Malediven für das "Das Traumschiff", viel lieber würde sie aber in Österreich ihren beruflichen Anker legen. Im persönlichen Interview spricht sie offen darüber, wie sie ihre Schüchternheit abgelegt hat, was sie ihren Kindern nicht bieten konnte und warum ihre Ehe schon mehr als 30 Jahre lang hält.
  • Name: Barbara Wussow
  • Geboren am: 28. März 1961
  • Geburtsort: München
  • Sternzeichen:Widder
  • Beruf: Schauspielerin
  • Größe: 1.72 m
  • Familienstand: verheiratet mit Albert Fortell
  • Kinder:Sohn Nikolaus (geboren 1998), Tochter Johanna (geboren 2005)
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Barbara Wussow betet jeden Tag, ihr Glaube gibt ihr Halt © Loredana La Rocca

Um als Schauspielerin Erfolge zu feiern und eine anhaltender Karriere hinzulegen, reicht ein berühmter Name nicht aus. Das wusste Barbara Wussow schon früh. Zu lange predigten ihre Eltern, wie schwierig und unsicher ein künstlerischer Beruf sei. Doch davon ließ sie sich nicht abhalten.

„Sie wollten überhaupt nicht, dass ich Schauspielerin werde. Meine Eltern wussten ja wovon sie reden", erzählt sie gegenüber "news.at". Und sie selbst hätte ja lange Zeit gar keine Ambitionen gehabt, in diese Richtung zu gehen.

Berufswechsel als Lebenstherapie

Als junger Mensch sei sie vom Wesen her völlig anderes gewesen als jetzt. Ihre damalige Persönlichkeit beschreibt Babara Wussow mit folgenden Worten: „Ich war schüchtern, ruhig und still. Eher verklemmt und gar nicht extrovertiert. Einfach ganz anders als heute.“

Der Berufswechsel sei wir eine Lebenstherapie gewesen. Als die Zeit reif war, konnte sie plötzlich völlig aus sich herauskommen. Aber wie genau kam es dazu? Während ihrer Studienzeit – sie studierte Bühnenbild und Kostümbild- hat sie einige Stücke im Reinhardt Seminar ausgestattet.

Vom Schatten ins Licht

Plötzlich flammte der innerliche Wunsch auf, selbst auf der Bühne zu stehen. Heimlich – ohne das Wissen ihrer Eltern – sprach sie bei Prof. Susi Nicoletti, Schauspielerin und Lehrerin am Seminar vor. Diese war sofort begeistert und sagte: „Du gehörst nicht in die Werkstätten und in den Fundus, du gehörst auf die Bühne!“ So nahm alles seinen Lauf.

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Vom heimlichen Vorsprechen zur anerkannten Schauspielerin © Ulrik Hölzel

Und auch die skeptischen Eltern konnte die damals 22-Jährige schließlich von dem in ihr schlummernden Talent überzeugen. Doch sie stellten eine Bedingung: Barbara sollte eine Schauspielschule besuchen. Dabei hatte sie zu diesem Zeitpunkt bereits an der sie Akademie der Bildenden Künste fertig studiert

An der Ausbildung führte kein Weg vorbei

Ihre eigentliche Profession als Bühnen- und Kostümbildnerin übte sie schließlich nie aus, sie folgte ihrer wahren Leidenschaft – der Schauspielerei. Sie willigte ein, nahtlos folgte also die Ausbildung an der Schauspielschule Krauss.

Und auch die ersten Erfolge stellten sich sehr schnell ein: In ihrer Rolle als Schwester Elke in der TV – Erfolgsserie „Die Schwarzwaldklinik“ wurden sie 1985 einem Millionenpublikum bekannt. Es folgten zahlreiche Theaterengangements- und Tourneen und natürlich die „Rosamunde Pilcher-Filme“.

Von der Schwarzwaldklinik bis zum Traumschiff

Sie sei sehr glücklich über all die romantischen Rollen gewesen, denn sie spiele gerne große Leidenschaften und Liebe. Doch die Abwechslung macht es aus. Besonders spannend sei für Barbara Wussow, die Rolle in „Vier Frauen und ein Todesfall“ gewesen.

Vodkaflasche und Pumpgun

„Ich habe eine völlig besoffene, zugekiffte Campingplatzbesitzerin gespielt. Die mit der Pumpgun und der Vodkaflasche durch die Gegend zog. Das war mal etwas anderes“, schmunzelt sie. Als Meilenstein betrachtet sie ihren Auftritt bei den Karl May Festspielen in Bad Segeberg: „Ich spielte die böse „Signorita Miranda“ in 76 Vorstellungen, 2 Mal am Tag, vor 8000 Zuschauern. Das war für mich ein Abenteuer pur. Und auch körperlich eine Herausforderung.“

Traumschiff-Dreharbeiten: So läuft es ab

Aktuell mimt sie die Rolle der Hoteldirektorin der ZDF-Fernsehserie „Das Traumschiff“. Gedreht wird auf den Malediven. Klingt wunderbar, aber bleibt neben all den Hygiene-Konzepten und kurzfristigen Änderungen überhaupt Zeit zum Entspannen vor Ort?

Ich sag Ihnen ganz ehrlich, es ist alles egal, Hauptsache wir können Drehen

„Ich bin ja nicht jeden Tag in jeder Einstellung dran – da geht es sich schon aus, dass ich einmal ins Meer hüpfen kann“, berichtet sie freudig. Am meisten freue sie sich aber auf ihre lieben Kollegen, trotz der verschärften Bedingungen. Sie alle kennen das Corona-Prozedere bereits. Die komplette Film-Crew wurde mehrfach getestet. Abstandhalten ist Pflicht. Im Flieger saßen sie zehn Stunden lang mit Maske und Gesichtschild.

„Ich sag Ihnen ganz ehrlich, es ist alles egal, Hauptsache wir können Drehen und bleiben alle gesund“. Es wird die Weihnachts- und Neujahrsfolge entstehen. Interessant: Drehort und Handlungsort stimmen bei der aktuellen Filmproduktion nicht überein.

Die Drehort-Schummelei

Von 31 Grad kühlt sich das Filmset auf minus 2 Grad ab. Denn die ganzen Innenaufnahmen und sowie die Einschiffung werden nicht auf den Malediven, sondern in Emden (Ostfriesland) gedreht. Das Traumschiff ankert dort im Hafen. „Aber man wird die anderen Bedingungen nicht merken, wir zittern nur innerlich“, schmunzelt die erfahrene Schauspielerin.

Trennungsschmerz und Mama-Ersatz

Das viele Reisen gehöre inzwischen zu ihrem ganz normalen Berufsalltag. An die Trennung von ihrer Familie kann sie sich jedoch bis heute nicht ganz gewöhnen. „Das ist sehr schwierig. Ohne ihren „kongenialen Mann“, ihren „verständnisvollen Kindern“ sowie ihrem Netzwerk aus Familie und Freundinnen wäre das nicht möglich gewesen.

Eine Person lobt sie besonders: „Meine liebe Freundin und Kollegin Bigi Fischer ist inzwischen ein Mama-Ersatz für meine Tochter, wenn ich nicht da bin.“

Wenn ich zuhause bin, koche ich täglich
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Süßes Familienfoto mit "Traumschiff"-Torte © Barbara Wussow, privat

Für die Traumschiff-Dreharbeiten wird Wussow knapp 3 Monate am Stück von ihrer Familie getrennt sein. Freilich sind sie täglich miteinander in Kontakt. Die leidenschaftliche Köchin gebe aus der Ferne sogar Tipps fürs Abendessen. „Ich liebe kochen. Wenn ich zuhause bin, koche ich täglich“, sagt sie stolz.

Das kommt ihr auch beruflich zu Gute. So ist die charmante Schauspielerin Teil der neuen Staffel von „Das große Promibacken" 2021. Die Folgen sollen ab Mitte Februar auf Sat1 ausgestrahlt werden.

Ich würde gern in Österreich Theater spielen

Über Engagements kann sich die Schauspielerin, deren Hauptauftraggeber die deutschen Sender ZDF und ARD sind, wahrlich nicht beschweren. Dennoch ist Barbara Wussow beruflich etwas verwehrt geblieben. „Ich bin unglücklich, dass ich in Österreich schon sehr lange nichts mehr mache. Ich würde gern hier wieder einmal Theater spielen oder drehen“, sagt sie offen. Sie liebe Österreich, zahle ihre Steuern hier und ich würde gern hier arbeiten.

Ihr ist freilich bewusst wie privilegiert sie ist. Und so setzt die berühmte Schauspielerin demütig nach: „Die Kunstszene liegt im Moment am Boden, es ist schrecklich. Natürlich bin ich dankbar, dass ich überhaupt arbeiten kann.“

Ich musste viel lernen und mich dann beweisen
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Barbara Wussow: Powerfrau und Familienmensch © Loredana La Rocca

Dass ihr bekannter Name der Grund für ihre Karriere ist, verneint sie. „Man wird auf Grund des Namens vielleicht einmal besetzt. Aber wenn man schlecht ist, bekommt man keine Rolle mehr. Da kann man noch so oft sagen, dass man Wussow heißt“. Ihre Eltern wussten von Anfang an, dass nur den Familiennamen zu tragen zu wenig sei. „Und da hatten Sie recht. Ich musste viel lernen und mich dann beweisen.“

Die Karriere ihrer Kinder

Ein berühmter Name ist bekanntlich Fluch und Segen zugleich. Der Erwartungsdruck sei hoch. In Hinblick auf ihren eigenen Kindern sieht sie die Situation ähnlich. Eine Bühnenkarriere schließt sie für die beiden nicht grundsätzlich aus. „Wenn Sie Talent haben, werde ich Ihnen nicht im Weg stehen.“

Nikolaus ist ein absoluter Bühnenmensch

Im Gegensatz zu ihrem eigenen Werdegang, wusste ihr Sohn schon früh wohin sein Weg gehen soll. Bereits als 16-Jähriger sei er als Zauberkünstler aktiv gewesen. „Nikolaus ist ein Bühnenmensch. Er hat Charme und eine unglaubliche Intuition hat auf Menschen zuzugehen“, schwärmt sie über ihren Sohn, der als Magier bereits viele Aufträge hatte und – zumindest vor dem Ausbruch der Pandemie – gut gebucht war. Im Moment arbeitet er an einer Bühnenshow.

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© Barbara Wussow, beigestellt

Tochter „Hanni“ hätte noch keine konkreten Zukunftspläne, aktuell interessiert sie sich für Innenarchitektur und Design. „Sie ist erst 15 Jahre alt. Jetzt geht es mal darum die Schule gut über die Bühne zu bringen“, sagt Mama Wussow, die ihre Tochter im Moment besonders viel Halt geben muss.

Nichts ist wichtiger als meine Mutterrolle

„Es belastet sie, dass sie nicht in die Schule gehen darf und ihre Freundinnen nicht sehen darf“ berichtet sie. Als Mutter begleiten die vielbeschäftigte Schauspielerin alltägliche Sorgen. So wichtig ihr der Beruf sei, er war nie wichtiger war als ihre Mutterrolle, betont sie im Gespräch mit news.at.

„Wenn ich nachhause komme von irgendwelchen Dreharbeiten, egal wie anstrengend das war, bin ich sofort zu 100 Prozent für meine Familie da.“ Egal ob kochen, mit dem Hund rausgehen, Lebensmittel einkaufen oder einfach nur ein offenes Ohr für die Sorgen ihrer Liebsten zu haben, Barbara Wussow sei bereit.

Barbara Wussow wird 60!

Sie strotzt vor positiver Lebensenergie und blickt ihrem runden Geburtstag ohne Wehmut entgegen. „Mein 60. Geburtstag ist nur eine Zahl. Älterwerden hat für mich – zumindest jetzt noch -keine tiefergehende Bedeutung. Ich fühle mich wie 40. Ich weiß gar nicht warum diese Zahl überhaupt daherkommt“, lacht sie. Sie schaue natürlich auf ihre Linie, aber Schönheitseingriffe habe sie bis jetzt noch keine vornehmen lassen. „Mein Gesicht ist die Leinwand des Lebens“, sagt sie.

Über Schönheitsideale und älter werden

Sie habe nun mal Schlupflider und Falten um die Augen, aber das sei ihr egal. „Ich habe gelacht, geliebt und gelitten. Ich wüsste nicht, warum ich diese Spuren des Lebens ausradieren sollte.“ Wichtiger sei ihr das innere Lebensgefühl.

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© Loredana La Rocca

„Ich lache über vieles hinweg und bin grundsätzlich positiv gestimmt“, erklärt sie ihre Einstellung. Ein Leitmotiv ihrer Mutter begleitet sie schon lange: „Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber den Tagen mehr Leben.“ Wer Dinge leichter und mit Humor nimmt, komme sehr gut vorwärts im Leben.

Sie bereut die späte Mutterschaft

Rückblickend würde sie in ihrem Leben nur eine Sache anders machen, nämlich früher Kinder bekommen. „Ich habe das Leben mit meinen Mann genossen und auch meine Karriere. Meinen Sohn bekam ich mit 38 und meine Tochter mit 44 Jahren. Zehn Jahre früher wären besser gewesen“, sagt sie heute über ihre relativ späte Mutterschaft.

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Aber natürlich sei sie dankbar, dass alles so ist wie es ist. „Meine Kinder halten mich jung. Ich höre ihre Musik, ich schaue ihre Filme“, berichtet sie vom Familienalltag. Und um welche Musik handelt es sich. „Meine Tochter hört Metallica“, lacht sie.

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© Barbara Wussow, privat

Schöne Kindheitserinnerungen

Nachhaltig geprägt hätten die Schauspielerin die unbeschwerten Sommer bei den Großeltern in Guntersdorf im Weinviertel. An diese Zeit am Land erinnert sich Wussow nur zu gerne zurück. „Damals habe ich diese Verbundenheit mit der Natur gespürt. Das war sehr wichtig für mich. Ich bedaure, dass ich meinen Kindern diese Freiheit nicht bieten konnte“, gesteht sie sich ein. Stattdessen durften Nikolaus und Johanna früh die Welt bereisen.

Der erste Dreh nach der Stillzeit war immer ein Rosamunde Pilcher-Film

Die vielbeschäftigte Mama nahm ihre Kinder einfach zu den Dreharbeiten mit – mit Unterstützung einer Nanny. Von Australien bis Singapur über Cornwall und Umbrien bis nach Thailand reichten die Drehorte. Schon als Babys waren die Sprösslinge mit dabei. „Bis zum achten Monat habe ich bei beiden gestillt, danach folgte immer ein Rosamunde Pilcher-Film“, erzählt die Karrierefrau und Mutter von ihrem unkonventionellen Leben.

Die Liebe ihres Lebens

An ihrer Seite, als Fels in der Brandung war stets ihr Ehemann, Albert Fortell. Die beiden sind seit knapp vierzig Jahren ein Paar und davon 30 Jahre verheiratet. Eine beachtliche Leistung in einer schnelllebigen Zeit wie heute.

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Durch Höhen und Tiefen: Barbara Wussow und ihr Ehemann Albert Fortell © imago/STAR-MEDIA

„Wir hatten das Glück, dass unsere Lebensansichten größtenteils deckungsgleich sind und wir uns gegenseitig nie verändern wollten“, erklärt sie. Eine langanhaltende Partnerschaft funktioniere nur, wenn man den anderen so lässt, wie er ist.

Und wenn es einmal nicht so gut läuft müsse man Krisen in Beziehungen auch mal aussitzen können. Und nicht jede Situation zerreden. Abwarten und vieles mit Humor nehmen lautet ihre Devise. Für die beiden hat das wunderbar geklappt.

So prägten sie ihre Eltern

Ihre eigenen Eltern Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf lebten deutlich unsteter. Beide waren mehrfach verheiratet. Als Barbara sechs Jahre alt war zogen sie nach Wien, da ihre Eltern an das Wiener Burgtheater engagiert wurden. Mit dabei auch Bruder Alexander, der drei Jahre jünger ist.

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Ihre Eltern Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow © Barbara Wussow, privat

Mutter Ida kam ursprünglich aus Niederösterreich und war ein sehr spontaner und humorvoller Mensch. „Meine Mama hat ganze Runden unterhalten, sie war eine Powerfrau“, erinnert sich Barbara Wussow. Ihr Vater stammte aus Deutschland (Pommern) und er sei eher zurückhaltend und melancholisch gewesen.

Probleme mache ich mit mir selbst aus

Den Frohsinn und die unkomplizierte Herangehensweise an ihren Beruf sowie die Fähigkeit immer mehrere Dinge gleichzeitig zu tun, habe sie definitiv von ihrer Mutter geerbt.
Freilich gebe es in ihrem Leben Momente, in denen es ihr mal nicht so gut geht. Das zeige Barbara Wussow aber nie nach außen. Sie zählt zu jenen Menschen, die sich Dinge lieber mit sich selbst ausmachen. Um wieder einen klaren Kopf zu bekommen, reiche oft schon ein Spaziergang im Wienerwald, wie sie verrät.

Die Klosterschule gab ihr Halt

„Ich bin eine Melange. In meiner Brust schlagen zwei Herzen. Eines für Österreich und eines für Deutschland“, beschreibt sie ihre Wurzeln. Gemeinsam wohnte die vierköpfige Familie in anfangs einer kleinen Wohnung in Döbling. Danach kauften die Eltern ein Haus – ebenfalls im 19. Bezirk. Barbara wurde in die Klosterschule „Maria Regina“ eingeschult, die damals noch von 120 Klosterschwestern geführt wurde. Mit den Ordensfrauen hatte die Schauspielerin durchweg positive Erfahrungen gemacht: „Ich war in der Schule sehr glücklich. Mein Sohn ging, meine Tochter geht immer noch dorthin.“

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Barbara Wussow mit Bruder Alexander und ihren Eltern © Barbara Wussow, privat

Das christliche Weltbild und klassischen Umgangsformen nahmen in der Familie Wussow einen großen Stellenwert ein. So wurde Höflichkeit und Wertschätzung gegenüber jedem Menschen – egal welcher Altersgruppe oder Gesellschaftsschicht – stets groß geschrieben. Zudem waren ihren Eltern Pünktlichkeit und gutes Benehmen sehr wichtig.

Wertvorstellungen und soziales Engagement

Diese Wertvorstellungen spiegeln sich auch in ihrem sozialen Engagement für unterschiedliche Wohltätigkeitsorganisationen wieder. Ihre Familie und ihr Glaube spenden ihr Kraft. Speziell in dieser schwierigen Zeit, in der die Welt im Würgegriff der Pandemie gehalten wird.

„Ich bete sehr viel und besuche – wenn es möglich ist - die Sonntagsmesse“, sagt Barbara Wussow. Denn ihr Glauben stärke sie. Sie ist überzeugt, dass wir alle mit viel positiver Energie und Gebeten, die Welt zu einem lebenswerten Ort machen können.

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