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"Kräftigster Treiber der Teuerung war im November erneut der Dienstleistungsbereich, hier legten die Preise im Jahresabstand um 4,4 Prozent zu", so der Statistik-Chef. Der Dienstleistungsbereich hat den stärksten Einfluss bei der Berechnung der Inflationsrate, mit einem Gewicht von 47,75 Prozent.
"Auch der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln, Tabak und Alkohol bewegt sich mit einem Plus von 2,5 Prozent weiterhin über der allgemeinen Inflationsrate." Die Energiepreise sanken hingegen im Jahresabstand im Durchschnitt um 9,8 Prozent.
Die Teuerung in Österreich liege immer noch unter dem 2-Prozent-Stabilitätsziel der Europäischen Zentralbank, sagte Thomas. Die im europäischen Vergleich harmonisierte Inflationsrate betrug im November laut Schnellschätzung 2,0 Prozent im Vergleich zum November 2023.