Am Wiener Straflandesgericht ist am Montag der Prozess rund um die Tötung von drei Frauen in einem Asiastudio in Wien-Brigittenau eröffnet worden. Ein 27-Jähriger soll am 23. Februar in das Etablissement gekommen und die Betreiberin und zwei Sexarbeiterinnen mit mehr als 100 Messerstichen umgebracht haben. Der dreifache Mord kann dem Afghanen nicht vorgeworfen werden. Aufgrund einer ausgeprägten paranoiden Schizophrenie war der Mann zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig.
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